Rückblick

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2004


Konzert am 22. September 2024

Darya Dadykina 

– Klavier –

„Barierata“

am 22. September 2024 um 11:00 Uhr und 18:00 Uhr
im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
Virtuell wird die Soiree um 18 Uhr im Livestream übertragen.

Hier geht es direkt zum LIVESTREAM

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
Alle Einnahmen gehen an die Künstler*in

Große Royal York e.V.
Deutsche Bank
IBAN: DE84 1007 0024 0650 3551 00
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Darya Dadykina

PROGRAMM

„Barierata“

Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
L’Entretien des Muses
Les Cyclopes (Rondeau)

Franz Schubert (1797-1828)
Sonate a-moll D784
1. Allegro giusto
2. Andante
3. Allegro vivace

Victoria Poleva (*1962)
Vitruvian man

Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
L’Enharmonique
Les Sauvages

Robert Schumann (1810-1856)
„Vogel als Prophet“ aus „Waldszenen“ op.82

– Pause –

Victoria Poleva (*1962)
Serene-Sonata

Olivier Messiaen (1908-1992)
3 Préludes:
1. Le Colombe
6. Cloches d’angoisses et larmes d’adieu
8. Un reflect dans le vent

Maxim Shalygin (*1985)
„Angel“
„Au vent sur la pointe des pieds“

 

 

Darya Dadykina

Darya Dadykina (c) Maryna Chorna

Biografie

Darya Dadykina (Klavier)

Darya Dadykina zählt zu den Spitzentalenten unter den Nachwuchspianisten. Sie ist Preis-trägerin zahlreicher Wettbewerbe, beherrscht ein ungewöhnlich umfangreiches Repertoire mit Werken aller wichtigen Stilrichtungen der Klaviermusik vom Barock bis zur jüngsten Moderne und verfügt über eine reiche Bühnenerfahrung. Bei Publikum und Kritik finden die besondere Ausdrucksintensität, die außergewöhnliche Virtuosität und der subtile Klangsinn dieser starken
Künstlerpersönlichkeit eine große Resonanz.

Website: www.daryadadykina.com

Darya Dadykina wurde als Kind einer Künstlerfamilie in Kiev (Ukraine) geboren. Ihren ersten Klavierunterricht erhielt sie im Alter von neun Jahren. Sie setzte ihre musikalische Ausbildung bei Irina Barinova an der Lysenko Musikschule für Hochbegabte fort, wo sie neben ihrem Hauptfach Klavier auch Musikwissenschaft studierte. Später wurde sie in die Klasse von Prof. Valery Kozlov an der Nationalen Ukrainischen Tschaikowsky-Musikakademie aufgenommen. Schon während dieser Studienjahre ist sie in Konzerten mit den Philharmonie-Orchestern von Kiew, Chernigow und Kharkow solistisch hervorgetreten, hat zahlreiche Klavierabende gegeben und wirkte in hochkarätigen Kammermusikprojekten mit. Im Jahre 2013 organisierte sie das
Kammermusikfestival „the openeD sounD“ in Chernigow.

Seit 2014 wohnt die Pianistin in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ ihr Masterdiplom ablegte. Ihr Konzertexamen hat sie beim Prof. Jochen Köhler an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Auszeichnung abgeschlossen . Wichtige Impulse erhielt sie in Meisterkursen bedeutender Interpreten wie T. Dussaut, B. Goetzke, E. Rzhanov, S.Edelmann, V. Rudenko, P. Badura-Skoda, M. Ferrati, B. Bloch, O. Yablonskaya, P. Lang, F. Bidini, R. Levin und L. Zilberstein sowie bei Festivals wie der Bashmet Academy Minsk (2010/2011), den Sommerkursen des Mozarteums in Salzburg (2013) und dem Emil Gilels Festival Freiburg (2018).

Darya Dadykina tritt regelmäßig mit Soloprogrammen und in Kammermusik- und Liedprojekten hervor, in denen sie mit ungewöhnlichen Programmkonzeptionen Brücken zwischen verschiedenen Epochen und Gattungen schlägt. Dabei schenkt sie ihre Aufmerksamkeit nicht nur den bedeutenden Marksteinen des Repertoires, sondern auch zu Unrecht vergessenen Komponisten und Werken. Großes Interesse bringt die junge Künstlerin der Interaktion verschiedener Künste entgegen – so war sie an Aufführungen des Schauspiels „Liv Stein“ mit integrierter Live-Klaviermusik (Berlin, 2015 und 2016) und des musikalisch-literarischen Märchenprojektes „Taro“ (Medtner-Festival 2018) beteiligt.

Darya Dadykina ist Mitbegründerin der Internationalen Nikolaj Medtner Gesellschaft. Ihre Konzerttätigkeit erstreckt sich über ganz Europa. Sie ist in der Ukraine, Russland, Weißrussland, Uzbekistan, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und Griechenland in so bedeutenden Konzertsälen wie der Philharmonie Kiew, der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, dem Konzerthaus „Die Glocke“ in Bremen und der Liszt Akademie Budapest aufgetreten. Eine vierwöchige Solotournee führte sie im Jahre 2017 in China, eine Tournee mit der Klassischen Philharmonie Bonn unter der Leitung von Heribert Beissel in 10 der bedeutendsten Säle Deutschlands (u.a. Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld, Laeieszhalle Hamburg, Meistersingerhalle Nürnberg, Liederhalle Stuttgart).

Bemerkenswert sind die große Souveränität, mit der Darya Dadykina Kompositionen ganz unterschiedlicher Stilrichtungen gestaltet, und die Überlegenheit, mit der sie „Schwerstes vom Schweren“ wie das 2. Klavierkonzert von Prokofiew bewältigt. In den letzten Jahren hat sie sich sehr intensiv mit den Werken Beethovens und Schuberts auseinandergesetzt, denen ihre besondere Liebe gilt. Sie verkörpert einen Künstlertypus, der die virtuose Beherrschung des Instrumentes nicht als Selbstzweck betrachtet, sondern als notwendiges Fundament für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Intentionen des Komponisten und für die Darstellung des jeweiligen Werkes ansieht.

 


Konzert am 5. Mai 2024

KlavierDuo 

Nadezda Pisareva & Georgy Tchaidze

„Pas de deux“

am 5. Mai 2024 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
Virtuell wird die Soiree um 18 Uhr im Livestream übertragen.

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KlavierDuo Nadezda Pisareva und Georgy Tchaidze

PROGRAMM
„Pas de deux“

Seit fünfzehn Jahren kennen sich die Pianistin Nadezda Pisareva und ihr Kollege Georgy Tchaidze, und fast ebenso lange gönnen sie sich – trotz einer Vielfalt unterschiedlichster internationaler Verpflichtungen – das Vergnügen, gemeinsam an einem Klavier zu vier Händen zu musizieren. Und das nicht nur zur privaten, sondern auch zur öffentlichen Erbauung.

​Ihr Programm haben die beiden Wahlberliner, die einen großen Teil ihres Studiums bei Klaus Hellwig an der UdK absolvierten, durch verschiedene rote Fäden miteinander verflochten. Peter Tschaikowskijs Dornröschen-Suite, 1891 von dem jungen Sergej Rachmaninoff für „quatre mains“ eingerichtet, lenkt sogleich mit großem Schwung in die unerschöpfliche Welt des Märchens, in der auch der subtile Ästhet Maurice Ravel einem Defilee zerbrechlich-skurrilen Gestalten begegnete: Nachdem auch er zunächst etwas von der „schlafenden Schönen“ erzählt hatte, entdeckte er in Charles Perraults Contes de ma mère l’oye weitere Figuren, die ihm – dem ewigen Kind – schließlich zu einer bezaubernden Ballettmusik gerieten.

​Mit den märchenhaften Tänzen eines Feuervogels begann auch die Weltkarriere von Igor Strawinsky, der freilich in seiner russischen Heimat nicht nur den bösen Kaschtschei kennenlernte: Mit dem wilden, heidnische Ritual des Sacre du printemps, bei dessen Uraufführung vor 110 Jahren das Publikum die Contenance verlor, stieß der Komponist die Pforten zur Neuen Musik weit auf – rücksichtslos, hemmungslos und brutal entfesselte er den Skandal, der ihn, da er in Paris geschah, berühmt machen mußte. Das Duo Pisareva-Tchaidze spielt zum Abschluß ihres „Pas de Deux“ Strawinskijs eigenes Arrangement, an dessen Ausführung sich einst Claude Debussy beteiligte – und der verstand bekanntlich etwas von Musik …

P.Tschaikowsky „Dornröschen-Suite op.66a“ (Bearbeitung von S. Rachmaninov)
1. Introduction: La Fèe de Lilas – Allegro vivo
2. Adagio – Pas d’action – Andante
3. Pas de charactère – Le chat botté et la chatte blanche – Andante
4. Panorama – Andantino
5. Valse – Allegro

Maurice Ravel „Ma mère l’Oye“ – Meine Mutter, die Gans (Bearbeitung des Autors)
1. Prélude.
2. Danse du Rouet.
3. Pavane de la Belle au bois dormant (Die Pavane v on Dornröschen)
4. Petit Poucet (Der kleine Däumling)
5. Laideronette, Impératrice des Pagodes (Laideronette, Kaiserin der Pagoden)
6. Les entretiens de la Belle et de la Bête (Konversation zwischen der Schönen und dem Tier)
7. Le Jardin Féerique (Der Feengarten) Apotheose

– PAUSE –

Igor Strawinsky Le Sacre du Printemps

(Bearbeitung des Autors für Klavier zu vier Händen)

Erster Teil: Die Anbetung der Erde

1. Introduktion
2. Vorboten des Frühlings – Tänze der jungen Mädchen
3. Entführungsspiel
4. Frühlingsreigen
5. Spiele der streitenden Stämme
6. Prozession der Weisen
7. Der Weise
8. Erdentanz

Zweiter Teil: Das Opfer

1. Introduktion
2. Mystischer Reigen der jungen Mädchen
3. Verherrlichung der Auserwählten
4. Anrufen der Ahnen
5. Weihevolle Handlung der Ahnen
6. Opfertanz – Die Auserwählten

 

 

Nadezda-Pisareva

Nadezda Pisareva

Biografie

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Nadezda Pisareva (Klavier)

Nadezda Pisareva, 1987 in Moskau geboren, hat einige wunderbare Videos auf Bechstein aufgenommen. Die Tochter von Andrey Pisarev lebt zur Zeit in Berlin. Nadezda Pisareva ist diplomierte Konzertpianistin und Klavierlehrerin. Sie hat am Moskauer Konservatorium bei Sergey Dorensky studiert und erhielt 2010 ein DAAD-Vollstipendium, um an der Universität der Künste in Berlin bei Professor Klaus Hellwig zu studieren.

Nadezda Pisareva hat Preise bei Wettbewerben in der Tschechischen Republik, Frankreich und Spanien gewonnen. Im Jahr 2010 holte sie die Silbermedaille und den Kammermusik-Preis der angesehenen Scottish International Piano Competition in Glasgow. Als Solistin und Kammermusikerin nahm Nadezda Pisareva Konzerttermine u.a. in Russland, Deutschland, Frankreich, Holland, Japan und Kanada wahr. Sie ist mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra unter Martyn Brabbins aufgetreten, mit dem Geiger Daniel Bell, dem Cellisten Andreas Brantelid und den Quartetten Brodsky, Casals und Faust. Ihre Auftritte wurden vom Celtic Music Radio, Polish Radio 1 und Radio Canada ausgestrahlt. 2013 erschien Nadezda Pisarevas erste CD-Veröffentlichung mit Werken von Robert Schumann.

Tchaidze-Georgy

Tchaidze Georgy

Biografie

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Tchaidze Georgy (Klavier)

Georgy Tchaidze verfügt über “eine feine Sensibilität und eine perfekt ausgereifte Technik”, so die Zeitung „The Telegraph“ in ihrer Kritik zum Wigmore Hall-Debut des Pianisten. Seit seinem Sieg beim „Honens International Piano Competition“ im Jahr 2009 ist Tchaidze erfolgreich in ganz Europa und Nordamerika unterwegs. Unter anderem debütierte er im Berliner Konzerthaus, im Glenn Gould Studio Toronto, im Het Concertgebouw in Amsterdam, im National Centre for the Performing Arts in Peking, im Oriental Arts Centre in Schanghai und im Zankelsaal der Carnegie Hall in New York, sowie im BOZAR und in der Flagey Hall in Brüssel. Außerdem war er zu Gast bei verschiedenen Festivals, darunter Toronto Summer Music, Ottawa International Chamber Music in Kanada, Kissinger Sommer, Young Euro Classic in Deutschland, Verbier, Luzern, Septembre Musicale in der Schweiz, Lofoten International Piano und Kammermusik Festivals, Festspiellene i Nord-Norge in Norwegen und Piano aux Jacobins in Frankreich. Über das 2. Klavierkonzert von Rachmaninow, das Tchaidze mit dem National Arts Centre Orchestra unter der Leitung von Pinchas Zuckerman spielte, schrieb der „Ottawa Citizen“, es zeichne sich durch “Eine bemerkenswerte Klarheit…Ungewöhnlich kraftvoll für eine so zurückhaltende Darbietung” aus. Im Sommer 2015 gewann Tchaidze den ersten Preis bei dem vierten „Top of the World International Piano Competition“ in Tromsø, Norwegen und wurde eingeladen in Vertretung von Sir Andras Schiff bei dem „Lofoten International Chamber Music Festival“ aufzutreten.

Georgy Tchaidze wurde 1988 in Sankt-Petersburg geboren und begann mit sieben Jahren das Klavier und Geige spielen zu lernen. Er absolvierte das Moskauer Tschaikovsky Konservatorium als Schüler von Professor Sergey Dorensky. Seinen Masterabschluss bekam er an der Berliner Universität der Künste bei dem Professor Klaus Hellwig. In September 2016 wurde er als „artist in residence“ an die Queen Elisabeth Music Chapel in Belgien unter Leitung von Louis Lortie eingeladen.

Tchaidze wird auch immer mehr als ein einfühlsamer Kammermusikpartner wahrgenommen und geschätzt. Unter anderem spielt er regelmäßig mit dem kanadischen Cecilia String Quartet und mit dem renommierten Borodin Quartett. Über sein Konzert mit Borodin Quartett schrieb der Calgary Herald: “Tchaidze war großartig, Note für Note war er im Einklang mit diesen erfahrenen Streichern und schuf so eine Darbietung von seltener Schönheit und musikalischer Überzeugung”. Zu seinen neusten künstlerischen Zusammenarbeiten gehören Auftritte mit dem Cleveland Symphony Orchestra unter Leitung von Bramwell Tovey, dem Forth Worth Symphony Orchestra mit Leonard Slatkin, dem Brussels Philharmonic Orchestra unter Leitung von Aleksandre Bloch, mit dem berühmten Brentano String Quartet und Musikern wie Piotr Anderszewski, Stephen Kovacevich, Jean-Efflame Bavouzet, Marc-André Hamelin, Nikolai Lugansky und vielen anderen.

Von ihm sind drei CDs bei Label Honens erschienen: eine Live-Aufnahme mit dem Cecilia String Quartet, ein Schubert-Solo-Album, sowie eine CD mit Klavierwerken von Medtner, Mussorgski und Prokofjew. Seit 2014 ist Georgy Stipendiat des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now“ in Berlin.

 


Konzert am 17. März 2024

Maria Lettberg

– Klavier –

Skandinavische Klänge

am 17. März 2024 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
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Maria Lettberg

PROGRAMM
„Skandinavische Klänge“
Romantische Klavierstücke aus Schweden, Norwegen und Finnland: Sibelius, Melartin, Peterson–Berger und Grieg.

Jean Sibelius (1865-1957)
Romance Des-Dur Op.24 Nr.9
Valse triste (aus der Musik zu Arvid Järnefelt’s Drama „Kuolema“)
„Die Tanne“ Op.75 No.5

Erkki Melartin (1895-1937)
Der geheimnisvolle Wald Op.118
1.Herbstbild
2.Der geheimnisvolle Wald
3.Die Hexe
4.Beschwörung
5.Irrlichten
6.Trolltanz
Barcarole Op.59 Nr.1
Romance Op.59 Nr.2
Berceuse Op.59 Nr.3
Pastorale Op.123 Nr.5

– PAUSE –

Wilhelm Peterson-Berger (1867-1942)
„Blumen von Frösö“:
Sommarsång/ Sommerlied
I skymningen/ Im Zwielicht
Till rosorna/ An die Rosen
Minnen/ Erinnerungen
Solhälsning/ Sonnengruß

Edward Grieg (1843-1907)
Notturno Op.54 Nr. 4
„Hochzeit auf Troldhaugen

 

 

Maria Lettberg

Maria Lettberg Foto von Roderich Reime

Biografie

Maria Lettberg (Klavier)

MARIA LETTBERG wurde in Riga als Tochter eines Universitätsprofessors für russische Literatur und einer Mathematikerin geboren. Seit ihrem siebten Lebensjahr ist ihr Leben auf das Engste mit ihrem Instrument verbunden. Bereits mit neun Jahren debütierte sie mit dem Zweiten Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Sie ist schwedische Staatbürgerin und lebt in Berlin.

Maria Lettbergs Talent wurde früh erkannt und gefördert; von der zentralen lettischen Eliteschule Emīls Dārziņš für musikalisch begabte Kinder ging sie direkt an das Petersburger Konservatorium, wo sie auf dem Weg zu ihrem mit Auszeichnung abgelegten Konzertexamen entscheidende Schritte zur Herausbildung ihrer Pianistenpersönlichkeit machte, fundiert durch die Herausbildung einer virtuosen Technik.

Aus persönlichen und musikalischen Erwägungen heraus entschied sie sich dagegen, ein schmales Repertoire zu perfektionieren und in der Wettbewerbsarena ihr Glück zu suchen. Sie nutzte stattdessen die durch Stipendien gewonnene Freiheit, um ihren musikalischen Reifeprozeß mit weiteren Studien (Königliche Musikhochschule in Stockholm; Sibelius Akademie, Helsinki), individueller Programmwahl und Meisterkursen voranzubringen. So erweiterte sie die Breite ihres Repertoires, vor allem aber vertiefte sie ihre musikalischen Interessen. Wichtige Lehrer waren Tatjana Zagorovskaja, Andrej Gavrilov, Paul Badura-Skoda, Menachem Pressler, Emanuel Krasovsky, Roland Pöntinen und Matti Raekallio.

Eines der wichtigsten Ergebnisse dieses Weges ist – neben Solorezitalen, Orchester- und kammermusikalischen Auftritten, Radio- und Fernsehsendungen – die im Herbst 2007 vorgelegte Aufnahme des gesamten Solo-Klavierwerkes von Alexander Skrjabin.Durch die mit ihrer Arbeit an Skrjabins Klavierwerk verbundenen Konzerte und Aufnahmen, die in einer Kooperation zwischen Deutschlandfunk Kultur und Capriccio entstanden, wurde Maria Lettberg einem größeren Publikum bekannt. Die positive Erfahrung mit der intensiven, auch forschenden Durchdringung des Werkes von Skrjabin motivierte Maria Lettberg dazu, die Entdeckung und kreative Wiederbelebung der Werke wichtiger, sie interessierender Komponisten durch Aufnahmen weiterzuverfolgen.

Zu ihren Einspielungen, die diesem Credo folgen, gehören Klavierkonzerte und Kammermusik von Alfred Schnittke, die sie mit Ewa Kupiec und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Frank Strobel sowie mit dem Petersen Quartett aufnahm. Es folgten Klavierwerke des finnischen Komponisten Erkki Melartin, Klaviertranskriptionen von Orchesterwerken, die unter dem Titel „Der Zaubergarten“ die russische Märchewelt in musikalischer Form erkundeten, Werke von Messiaen, Liszt, Kelkel und Banter, die Maria Lettberg als Hommage zu Skrjabins hundertstem Todestag auswählte. Ihre aktuelle CD präsentiert die Klavierkonzerte von Zara Levina. Mit dieser CD ist sie für den Grammy 2018 als „Best Classical Instrumental Solo“ nominiert.

Die aus den Aufnahmen herrührenden frischen Impulse bereichern Maria Lettbergs Repertoire. Auf der Basis von bevorzugten Komponisten wie Brahms, Schumann, Liszt, Chopin, aber auch Ravel und Debussy, Schnittke und andererseits Bach – natürlich auch Skrjabin – entstehen interessante Konzertprogramme mit virtuosen Elementen, aber auch von hoher Musikalität.

Konzert am 3. September 2023

 

 

Quartet Berlin-Tokyo

am 3. September 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
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Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
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Titel

 

DAS PROGRAMM

Johannes Brahms – Die Streichsextette

J. Brahms:

Streichsextett Nr.1 in B-Dur, Op.18
– Allegro ma non troppo
– Andante, ma moderato
– Scherzo: Allegro molto
– Rondo: Allegretto e grazioso

J. Brahms:

Streichsextett Nr.2 in G-Dur, Op. 36
– Allegro non troppo
– Scherzo: Allegro non troppo
– Poco Adagio
– Poco Allegro

Biographie

Quartet-Berlin-Tokyo


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Tsuyoshi Moriya (Violine)
Dimitri Pavlov (Violine)
Gregor Hrabar (Viola)
Ruiko Matsumoto (Cello)

Emi Otogao(Viola)
Stefan Heinemeyer(Violoncello)

„Die Aufführung des Quartet Berlin-Tokyo ist aufrichtig, Begeisterung und Liebe zur Musik beeindrucken stark.“ Toshio Hosokawa

Das Quartet Berlin-Tokyo erhielt seinen Namen auf Anregung von Toshio Hosokawa im Zuge einer Einladung zum Takefu International Music Festival. Doch steht der Name für das Quartett nicht nur für diese beiden Metropolen, viel mehr verläuft zwischen Ihnen ein Weg – und um diesen geht es den jungen Künstlern. Nicht zufällig fühlen sie sich daher der Musik Béla Bartóks verpflichtet und der von ihm angestrebten Synthese zwischen Osten und Westen.​

Das Quartet Berlin-Tokyo gründete sich 2011 aus Studierenden der beiden Berliner Musikhochschulen und konnte bereits wenige Monate später seinen ersten Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München 2012 verbuchen, als es mit dem Förderpreis der „Jeunesses Musicales Deutschland“ ausgezeichnet wurde. Kurz danach, in 2014, wurde das Ensemble mit dem ersten und Publikumspreis beim „Orlando International String Quartet Competition“ geehrt.​

Unter ihren anderen eroberten Preisen zählen der zweite und Publikumspreis beim Internationalen „Salieri-Zinetti Wettbewerb“ in Verona, der zweite Preis der „Young Concert Artist Audition“ in New York, der dritte Preis des internationalen Wettbewerbs „Franz Schubert und die Musik der Moderne“ in Graz, der zweite Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation von Carl Nielsen beim „Carl Nielsen International Chamber Music Competition“ in Kopenhagen, der dritte Preis der „International Joseph Joachim Chamber Music Competition“ und der Sonderpreis „Prix Irène Steels-Wilsing“ der „Quatuors à Bordeaux String Quartet Competition“ in Frankreich.

Zuvor erhielt das Quartet Berlin-Tokyo verschiedene Stipendien, darunter von der Matsuo Academic Foundation Tokyo und der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung. Im Oktober 2014 wurde das Ensemble noch mit einem Stipendium der Irene Steels-Wilsing Stiftung ausgezeichnet und wurde 2015 „HSBC Laureates“ des Aix-en-Provence Festivals in Frankreich. ​

Das Ensemble konzertierte bereits auf vielen nationalen und internationalen Konzertpodien und war unter anderem in der Hamburger Laeiszhalle, der Berliner Philharmonie und dem Concertgebouw Amsterdam zu Gast.
Zudem wurden die vier jungen Musiker von namhaften Festivals eingeladen, wie dem Oslo Kammermusikfestival, dem Takefu International Music Festival, Heidelberger Frühling und Davos Festival in der Schweiz, wo sie u.a. das fünfeinhalb Stunden lange Streichquartett von Morton Feldman aufgeführt haben.​

Musikalische Anregungen erhielt das junge Ensemble von Oliver Wille, David Alberman, András Keller, Gerhard Schulz, Hartmut Rohde, Johannes Meissl, Jean-Guihen Queyras, Heime Müller, Eberhard Feltz, Artemis Quartet und Arditti Quartet.
Seit 2014 hielt das Quartett eine Residenz im Fukinoto Konzert Saal von Rokkatei in Sapporo, Japan. Während dieser Zeit produzierten sie CD-Aufnahmen von sämtlichen Streichquartetten von Béla Bartók und Op.76 von Joseph Haydn.

Biographien der Gäste

Emi Otogao (Viola)

Geboren in Yokohama, erster Violinunterricht mit sechs Jahren bei Azusa Tatshuta. Studium am Toho Gakuen School of Music, Tokyo mit Yoshiharu Kubo, Kammermusik-Masterstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin mit Eberhard Feltz und am Royal Birmingham Conservatoire mit Oliver Wille und Pavel Fischer.
Sie ist Mitgründerin des Klee Quartetts und dessen Mitglied seit 2008. Sie spielt Bratsche als zweites Instrument seit dem Jahr 2000.

Teilnahme an zahlreiche Festivals und Masterclasses (Internationale Sommerakademie Niedersachsen, Masterclasses der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, Pro Quartet, International der Quatuors a Cordes du Luberon, Orlando Festival, Wye Valley Summer Residency, Shakespeare Institute in Stratford-upon-Avon, Argerich Music Festival in Beppu, Japan mit Martha Argerich, Yuri Bashmet, Myung-Whun Chung…)
Konzerttätigkeit in ganze Europa und Japan, zahlreiche Aufnahmen für Deutschland Kultur Radio.

Erster Preis und Preis für beste Interpretation des Pflichtstückes am Richard Carne Intercollegiate Competition, Royal Greenwich International String Quartet Festival in London.

Von 2019 bis 2023 Juli war sie Mitglied des Preußischem Kammerorchesters Prenzlau.

Stefan Heinemeyer (Cello)

Der Berliner Stefan Heinemeyer begann im Alter von vier Jahren mit dem Cellospiel. Er studierte bei Stanislav Apolin in Prag und vor allem bei Markus Nyikos an der Universität der Künste in seiner Heimatstadt.

Dort traf er im Jahr 2003 auf die Geigerin Annette von Hehn und den Pianisten Thomas Hoppe: Nach einem ersten Treffen – den ersten gemeinsamen Takten – entschieden sie sich, einen gemeinsamen Weg einzuschlagen und gründeten das Atos Trio.

Während ihres Studiums beim legendären Alban Berg Quartett gingen sie auf die Suche nach einem einzigartigen Trioklang: Die drei Künstler vereinen ihre Stimmen zu einem einzartig intimen, vielschichtigen, warmen und expressiven Ausdruck.

Zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei international renommierten Wettbewerben dokumentieren den frühen Erfolg. Das Atos Trio ist auf den bedeutendsten Kammermusikbühnen der Welt zu Gast und wird für seine erfolgreichen CD- Einspielungen von der Presse hochgelobt.

Stefan Heinemeyer unterrichtet Kammermusik an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und an der Accademia Perosi im piemontesischen Biella.

Konzert am 7. Mai 2023

Joseph-Maurice-Weder

– Pianist –

am 7. Mai 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
Virtuell wird die Soiree um 18 Uhr im Livestream übertragen.

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Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
Alle Einnahmen gehen an die Künstler.

Große Royal York e.V.
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Titel

Titel

Joseph-Maurice-Weder

 

DAS PROGRAMM

 

Franz Liszt

Klaviersonate h-Moll

Lento assai-Allegro energico-Grandioso-Recitativo-Andante sostenuto-Allegro energico-Andante sostenuto-Lento assai

+++ PAUSE +++

Johannes Brahms

Chaconne von J. S. Bach in d -Moll, BWV 1004 (Klavierfassung)

Ludwig van Beethoven

Klaviersonate As-Dur op. 110 (1821)

Moderato cantabile molto espressivo

Allegro molto

Adagio ma non troppo – Recitativo – Arioso dolente – Fuga – L’istesso tempo di Arioso: Perdendo le forze, dolente – L’inversione della Fuga poi a poi di nuoto vivente

 

 

Biographie

Joseph-Maurice-Weder

 

Joseph-Maurice-Weder-o
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„Ein wunderbarer Musiker mit unglaublicher technischer Souveränität“

Star-Cellist Gautier Capuçon

Die Grundsteine für seine internationale Karriere wurden bei seinem Gewinn des prestigeträchtigen Swiss Ambassador’s Award in London und dem Rezital-Debüt in der Londoner Wigmore Hall im Jahr 2013 gelegt, seither sorgt der Schweizer Pianist Joseph-Maurice Weder bei Kritikern und Publikum für reges Aufsehen.
In vergangenen Spielzeiten konzertierte er in einigen der berühmtesten Konzertsälen der Welt:
Carnegie Hall in New York, Berliner Philharmonie, Musikverein Wien, Laeiszhalle Hamburg, Wigmore Hall London, Tonhalle Zürich und Wiener Konzerthaus. Ausserdem unternahm er mehrfache Tourneen in Südamerika (Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Peru, Ecuador, Uruguay), in Europa (u.a. England, Deutschland, Schottland, Italien, Wales, Spanien, Norwegen, Schweiz, Malta) und in Asien (Thailand, Philippinen, Singapur).
Als gesuchter Solist gab er Konzerte u.a. mit der Südwestdeutschen Philharmonie, dem Kazakhstan Philharmonic Chamber Orchestra , Sinfonieorchester Basel, dem Chamber Orchestra of the City of Bratislava, dem Orquestra Sinfônica do Teatro Nacional de Brasília, dem State Academic Symphony Orchestra of the Republic of Kazakhstan, dem Dnipropetrovsk Philharmonic Orchestra, dem Swiss Orchestra, dem National Chamber Orchestra of Armenia und Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie.
Als versierter Kammermusiker spielte er unter anderem mit Gautier Capuçon, Nelson Goerner (vierhändig), Kian Soltani, Marc Bouchkov und führenden Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Royal Concertgebouw Orchestra, Münchner Philharmoniker, Orchestre National de France, Staatskapelle Berlin, Rotterdam Philharmonic, Danish National Symphony Orchestra und des Tonhalle Orchester Zürich.

Seine Diskografie beinhaltet eine international hochgelobte Aufnahme der beiden Chopin Klavierkonzerte mit der Berliner Camerata für das Label Oehmsclassics. 2007 wurde ein Konzertmitschnitt des 3. Klavierkonzertes von Beethoven mit dem Chamber Orchestra of the City of Bratislava veröffentlicht. „The London Recital“, Sonaten von Schubert und Brahms live aufgenommen in der Wigmore Hall in London, ist seit Herbst 2016 weltweit online. Seine neueste CD ist Liszt (h-Moll Sonate) und Schumann (Kinderszenen) gewidmet und erschien beim Label MDG.
Im Jahr 2000 bestand Joseph-Maurice Weder mit zwölf Jahren die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule Basel und wurde dort von Professor Adrian Oetiker bis 2011 (Bachelor-Diplom mit Auszeichnung) unterrichtet. Von 2011 bis 2015 studierte er bei Professor Filippo Gamba (sowohl Konzert- als auch Solistendiplom mit Auszeichnung) ebenfalls an der Musikhochschule Basel. Er besuchte Meisterkurse bei Dmitri Alexeev, Piotr Anderszewski, Louis Lortie, Prof. Gérard Wyss und Prof. Homero Francesch.

Neben seiner Konzerttätigkeit gilt sein besonderes Interesse dem Unterrichten; seit Mitte 2017 unterrichtet er das künstlerische Hauptfach Klavier an der Neuen Kantonsschule Aarau (Gymnasium). Als Gastprofessor gab er Meisterkurse u.a. am Royal Welsh College of Music & Drama, Universidad Nacional de Música in Lima, Komitas State Conservatory in Yerevan (Armenien), Universidad EAFIT in Medellín, „Instituto de Artes da Universidade Estadual Paulista“ de São Paulo, Universidad Nacional de Música in Lima, Musik- Akademie in Dnipropetrovsk (Ukraine), Fundación Musical Simon Bolivar („EL SISTEMA“) in Caracas (Venezuela), National University of Singapore (YST conservatory) und University of the Philippines.Caracas (Venezuela)

 


Konzert am 19. März 2023

Leonardo Reyna – Piano

Cuba inside a Piano / Schumanns Carnaval

Arturo Martinez, Maurice de Remedio Sarria und Rasiel Alejandro Almenza Cairo – Batá-Trommeln und Gesang

am 19. März 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
Virtuell wird die Soiree um 18 Uhr im Livestream übertragen.

Hier geht es direkt zum LIVESTREAM

Die Corona-Einschränkungen für Veranstaltungen entfallen nun zumindest für die nächste Zeit. Wir halten es jedoch für angebracht, dass als Hygienemaßnahme zumindest eine Atemschutzmaske für den Bedarfsfall mitgebracht werden sollte.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
Alle Einnahmen gehen an die Künstler.

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Titel

 

DAS PROGRAMM

RECITAL

Leonardo Reyna (Cuba-Germany)

Robert Schumann (1810-1856)  Carnaval op.9

Ignacio Cervantes (1847-1905) Danzas Cubanas

Siempre Si
Improvisada
Picotazos
Homenaje
Adios a Cuba
Los tres Golpes
Muñecos

Aldo López-Gavilan (1979-    Campanero     

„FrèreJacques“

+++ PAUSE +++

Frédéric Chopin (1810-1849)  Ballade No.1 op 23

Ernesto Lecuona (1895-1963)

La Comparsa
Danza Negra
Danza Lucumi
Crisantemo
En Tres por Cuatro

y la Negra bailaba

Leonardo Reyna (1985-       Fantasias Afrocubanas

Siboney
Drume Negrita
Rumbeando

 

 

Biographie

Leonardo Reyna – Pianist und Komponist

 


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Leonardo Reyna (1985) wurde in Havanna (CUB) in einer intellektuellen Familie geboren, die ihre Wurzeln in der Kunst und Musik hat. Er begann seine musikalischen Studien im Alter von fünf Jahren und erhielt Klavierunterricht von seiner Mutter und Pianistin Alejandrina Reyna. Seitdem ist das Klavier sein wichtigstes Instrument und sein bestes Ausdrucksmittel.

Als einer der herausragendsten jungen zeitgenössischen Pianisten aus Kuba wurde Reyna bei mehr als fünfzehn internationalen Festivals und Wettbewerben ausgezeichnet. Sein Spiel zeichnet sich durch eine interpretatorische Leidenschaft aus, die durch sein karibisches Erbe und eine solide Ausbildung, die auf den technischen und stilistischen Grundlagen der klassischen europäischen Musikschule basiert, geprägt ist. Reyna erweist sich als vielseitiger Musiker mit einem breiten Repertoire als Solist und Kammermusiker.

Reyna studierte an der Universität der Künste (ISA) und am Nationalen Konservatorium „Amadeo Roldan“ in Havanna (CUB) bei Teresita Junco und später bei Rosario Franco sowie in Chile als Schützling des Claudio Arrau-Schülers Roberto Bravo. Er setzte sein Bachelor-Studium mit einem Stipendium der Escuela Superior de Música „Reina Sofía“ in Madrid fort und schloss sein Bachelor- und Master-Studium an der renommierten Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin unter der Leitung der Pianistin Prof. Gabriele Kupfernagel ab, während er seine Kenntnisse als Solist vertiefte. Während dieser Zeit arbeitete Reyna auch intensiv als Kammermusiker und Liedbegleiter unter der Leitung von Prof. Wolfram Rieger und Thomas Quastoff.

Leonardo erhielt Meisterkurse von Musikern wie: Dimitri Bashkirov (RUS), Miguel Angel Schebba (ARG), Jerome Lowenthal (USA), Fabio Bidini (ITA), Leonel Morales (CUB-ESP), Jorge Luis Prats (CUB), Frank Fernandez (CUB) und anderen.

Parallel zu seinem Klavierstudium hat Reyna sein Wissen über Kompositionstechniken und -fähigkeiten ständig erweitert, wobei seine vielfältigen Einflüsse mit den wichtigen afrokubanischen Musikelementen seiner Wurzeln verschmelzen.

Seit 1997, als er ein sehr junger Preisträger des Internationalen Klavierwettbewerbs „Claudio Arrau“ war, ist Reyna ständig auf der ganzen Welt aufgetreten, unter anderem im Konzerthaus Berlin, im Mendelssohn-Haus Leipzig, im Teatro Marti Habana, Kuba, im Teatro Municipal de Chile, im Auditorium Amadeo Roldan Kuba und im Steinway-Haus Berlin. Neben diesen bedeutenden Konzertsälen ist Reyna für alle Arten von Publikum aufgetreten und hat seine Musik in mehr als nur einen Konzertsaal in Lateinamerika und Europa gebracht. Als Mitglied der „Roberto Bravo“-Stiftung in Südamerika konnte Reyna schon in jungen Jahren Musik für Gemeinden in Krankenhäusern, Gefängnissen, unterirdischen Kupferminen und Gemeinden auf dem Gipfel eines abgelegenen Berges spielen.

Leonardo hat bisher an vielen Kunstprojekten mitgewirkt, wobei er eine besondere Affinität zum Tanz gefunden hat. Seine Vielseitigkeit erlaubt es ihm außerdem, an audiovisuellen Projekten mitzuwirken, bei denen er Musik für Filme und Dokumentationen komponiert hat.

 


Konzert am 11. Dezember 2022

 

Igor Cognolato – Klavier

am 11. Dezember 11:00 Uhr und 16:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
Virtuell wird die Soiree um 16 Uhr im Livestream übertragen.

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Die Corona-Einschränkungen für Veranstaltungen entfallen nun zumindest für die nächste Zeit. Wir halten es jedoch für angebracht, dass als Hygienemaßnahme zumindest eine Atemschutzmaske für den Bedarfsfall mitgebracht werden sollte.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
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Titel

 

DAS PROGRAMM

Dieses Konzert führt uns – in seiner Konzeption des Programms – gedanklich und gefühlt auf Wege des Lebens durch die Zeit. Der Künstler hat diesen Weg vorgezeichnet und seinen Vortrag mit vier Titeln versehen:

Die Schöpfung – Der Doppelgänger – Die Gegenwart im Krieg – Der Friede.

Er wird erfüllt mit

Wolfgang Amadé Mozart: Adagio KV540

Robert Schumann: Bunte Blätter, Op. 99.

Franz Liszt: Mephisto Waltz.

Konzertbearbeitung von Ferruccio Busoni.

Gabriele Riccobono: Am Grabe Richard Wagners. (2022)

Weltpremiere.Sie erleben mit dem Stück des jungen Komponisten – Gabriele Riccobono – bei uns seine Welturaufführung!
Seine Gedanken zu seiner Komposition finden Sie hier.

 

Ugo Amendola: Zweite Sonate. (1947)

Johann Sebastian Bach: Aria aus der 2. Solo-Violinsonate.

Bearbeitung für Klavier von Leopold Godowski.

 

Biographie

Igor Cognolato


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Geboren 1965 in Treviso, Italien, begann Igor Cognolato seine musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren bei Ida Longhino; im Alter von neunzehn Jahren erhielt er sein Bachelor-Diplom magna cum laude in Klavierspiel an der Universität für Musik „Benedetto Marcello“ in Venedig (Klavier) bei Vincenzo Pertile (einem ehemaligen Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli) und drei Jahre später in Chorleitung an der Akademie „Felice Evaristo dall’Abaco“ in Verona.

Seine musikalische Ausbildung setzte er an der Musikhochschule in Hannover fort, wo er bei dem brasilianischen Pianisten Roberto Szidon (ehemaliger Student von Felicja Blumental, Arthur Rubinstein und Claudio Arrau) das Konzertexamen im Fach Klavierspiel ablegte. Es folgte Igor Cognolatos Debüt beim NDR-Sinfonieorchester mit Franz Liszts zweitem Klavierkonzert, das live aufgenommen und gesendet wurde.

Zu seinen Lehrern für Komposition und Klavier zählen Ugo Amendola, Michele Marvulli, Dario De Rosa (Pianist des Trio di Trieste), Aldo Ciccolini und Paul Badura-Skoda.

Igor Cognolato konzertiert mit durchschlagendem Erfolg in ganz Westeuropa und den USA: als Solist mit zahlreichen Orchestern (Radiophilharmonie Hannover, Sofia chamber Orchestra, Orchestra di Padova e del Veneto, Orchestra del Gran Teatro La Fenice di Venezia, Tallinn chamber Orchestra u.a.), mit Aufnahmen für die RAI, RAI Eurovision, den NDR und den Norwegischen Rundfunk, sowie mit CD-Aufnahmen für Simax, Blue Serge und Rivoalto oder andere Labels aus Frankreich und Italien.

Seit 2009 tritt er regelmäßig zusammen mit dem Philharmonischen Streichquartett Athenaeum Berlin auf: Sie nahmen am Kammermusikfestival in Aix-en-Provence teil und ihre Aufführung des Schumann-Klavierquintetts op.44 wurde live für ARTE TV übertragen. Seine Tätigkeit als Kammermusikpartner führt ihn mit Dutzenden von Musikern (Streichern, Holzbläsern oder Sängern) aus ganz Europa zusammen.

Seit 1995 ist er Präsident und künstlerischer Leiter des Kulturvereins „Amici della musica di Treviso“ und seit 2017 Vizepräsident des Richard Wagner Verbandes in Venedig. 2013 spielte er die Hauptrolle in dem Dokumentarfilm „Richard Wagner, diario della sinfonia ritrovata“ von Gianni Di Capua, der im selben Jahr bei der „70° International Mostra del cinema di Venezia“ sowie bei den Bayreuther Festspielen und in der Library of Congress in Washington DC (USA) gezeigt wurde.

Ab 2019 ist er Vorstandsmitglied des italienischen Blogs Beethovensources, der sich der authentischen Aufführung von Beethovens Werken widmet; Igor Cognolato forscht in diesem Bereich und der Blog wird in Italien regelmäßig von 35.000 Menschen gelesen.

Igor Cognolato ist derzeit Professor für Klavier Konzertfach an der Musikhochschule „Benedetto Marcello“ in Venedig (Italien), nachdem er elf Jahre lang als Klavierprofessor an der Musikhochschule „Giuseppe Tartini“ in Triest (Italien) tätig war, sowie mehrere Jahre (von 1997 bis 2001) als Professor an den italienischen Musikhochschulen in Cagliari „Giovanni Pierluigi da Palestrina“ und Rovigo „Francesco Venezze“.

Er wurde zu Meisterkursen an vielen europäischen Universitäten eingeladen, u.a. an der Kunstuniversität Graz, dem Konservatorium Wien Privatuniversität, der Universität Mozarteum Salzburg (Österreich), der Hochschule für Musik und Theater Lübeck, der Hochschule für Musik und Theater Dresden (Deutschland), dem Trinity Laban College in London (UK), dem Conservatorio superior de musica Salvator Seguì de Castellò (Spanien), der Estnischen Akademie für Musik und Theater Tallin (EST), der Rumänischen Nationalakademie Bukarest, der Westuniversität in Timisoara (Rumänien). Er wird regelmäßig zu Meisterkursen eingeladen, auch von privaten Institutionen wie der Carithian Music Academy in Österreich oder Talent music summer courses in Brescia, Italien.

Im Mai 2016 gab er ein erfolgreiches Debüt in der Berliner Philharmonie mit dem Concerto Grosso von Milan Svoboda, für die offizielle Konzertreihe der Berliner Philharmoniker.

Für seine Tätigkeit als Professor und Musiker wurde er im November 2019 mit einem Preis des Korea Award ausgezeichnet, der vom ICDI aus Seoul, das dem südkoreanischen Kulturministerium angegliedert ist, und vom CWAP, dem internationalen Komitee für Kultur und Frieden in der Welt, gefördert wird.


Konzert am 2. Oktober 2022

 

Orbis-Quartett

am 2. Oktober 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
Virtuell wird die Soiree um 18 Uhr im Livestream übertragen.

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Titel

 

DAS PROGRAMM

Ist Johannes Brahms und seiner Leidenschaft für Schottland gewidmet.

Es wurde vom Orbis Streichquartett ( https://orbisquartett.de/ )  zusammengestellt und wird zum Teil mit ihrem Gesang begleitet.

So hören wir aus seinen „Vier Gesängen“ Op. 17/4, dann folgt sein zweites Streichquartett Op. 51/2 sowie Brahms Sehnsucht Op. 112/1 aus „6 Quartette“.

Lieder der Komponisten Arvo Pärt „My heart is in the highlands“ und des schottischen Nationalpoeten Robert Burns „What can a young lassie do wi’ an auld man”, “”Ye Jacobites By Name”,

dessen Volkslieder Brahms als Inspirationsquelle dienten, führen zum Abschluss des Konzerts.

 

Biographie

Orbis-Quartett


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Tilman Hussla (Violine)
Emilija Kortus (Violine)
Felix Eugen Thiemann (Violoncello)
Kundri Lu Emma Schäfer (Viola)

Einzigartig ist die Kombination von klassischem Repertoire und eigens arrangierten Werken aus unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen, die nicht nur gespielt, sondern auch gesungen werden. Im Sinne dieser weltumspannenden Dimension entstand der Name Orbis. „Ihre Musik strahlt in einer ausserordentlichen Transparenz und Aussagekraft“ (Südwest Presse) „betörend schön“, „belebend wie ein doppelter Espresso“ (Tiroler Tageszeitung), „beeindruckend locker, beeindruckend unterhaltsam“ (Der Tagesspiegel) – so beschreibt die Presse das singende Streichquartett aus Berlin.
Gegründet 2014, gewann das Quartett nach kurzer Zeit schon den 1. Preis und den Sonderpreis beim Internationalen Beethoven-Wettbewerb in Krakau, sowie den 2. Preis beim Internationalen Brahms-Wettbewerb in Pörtschach. Darauf folgten Radio-Livemitschnitte beim Bayerischen Rundfunk, dem rbb-Berlin, beim NDR Hamburg, der Radio Philharmonie Kattowitz und Einladungen zu bekannten Festivals wie den Tiroler Festspielen Erl, dem Salzburger Kammermusikfestival, den Brandenburgischen Sommerkonzerten, dem Copenhagen Summer Festival und dem Montreal Chamber Music Festival.

Ihre wichtigsten musikalischen Einflüsse erhielten die Musiker von Prof. Friedemann Weigle (Artemis Quartett), durch ein Kammermusik Studium am Salzburger Mozarteum bei Prof. Rainer Schmidt (Hagen Quartett) und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Prof. Eberhard Feltz und Prof. Andreas Rainer (Rosamunde Quartett). Im Rahmen der ECMA (European Chamber Music Academy) wurden sie insbesondere durch Prof. Hatto Beyerle (Alban Berg Quartett) und Prof. Johannes Meissl (Artis-Quartett) gefördert.

Ein bis heute verfolgtes Ziel des Quartetts ist es, ihre Musik einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Daher spielen sie nicht nur auf klassischen Konzertpodien, sondern auch in Bars und Clubs und beteiligen sich an Education-Projekten wie der Berliner Kinderphilharmonie.

 

————————————————————————————–

Konzert am 15. Mai 2022

 

 

Quartet Berlin-Tokyo

am 15. Mai 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

– Live und als LiveStream –
Virtuell wird die Soiree um 18 Uhr im Livestream übertragen.

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Titel

 

DAS PROGRAMM

Erwin Schulhoff (1894 – 1942)

Fünf Stücke für Streichquartett (1924)

– Alla Valse viennese
– Alla Serenata
– Alla Czeca
– Alla Tango milonga
– Alla Tarantella

Gawriil Nikolajewitsch Popov (1904 – 1972)

„Quartet-Symphony“, Op.61 (1951)

– Allegro eroico e molto risoluto
– Presto leggierissimo, volando
– Adagio cantabile colla dolcezza poetico
– Allegro giocoso

Biographie

Quartet-Berlin-Tokyo


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Tsuyoshi Moriya (Violine)
Dimitri Pavlov (Violine)
Gregor Hrabar (Viola)
Ruiko Matsumoto (Cello)

“Die Aufführung des Quartet Berlin-Tokyo ist aufrichtig, Begeisterung und Liebe zur Musik beeindrucken stark .“  Toshio Hosokawa

Das Quartet Berlin-Tokyo erhielt seinen Namen auf Anregung von Toshio Hosokawa im Zuge einer Einladung zum Takefu International Music Festival. Doch steht der Name für das Quartett nicht nur für diese beiden Metropolen, viel mehr verläuft zwischen Ihnen ein Weg – und um diesen geht es den jungen Künstlern. Nicht zufällig fühlen sie sich daher der Musik Béla Bartóks verpflichtet und der von ihm angestrebten Synthese zwischen Osten und Westen.​

Das Quartet Berlin-Tokyo gründete sich 2011 aus Studierenden der beiden Berliner Musikhochschulen und konnte bereits wenige Monate später seinen ersten Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München 2012 verbuchen, als es mit dem Förderpreis der „Jeunesses Musicales Deutschland“ ausgezeichnet wurde. Kurz danach, in 2014, wurde das Ensemble mit dem ersten und Publikumspreis beim „Orlando International String Quartet Competition“ geehrt.​

Unter ihren anderen eroberten Preisen zählen der zweite und Publikumspreis beim Internationalen „Salieri-Zinetti Wettbewerb“ in Verona, der zweite Preis der „Young Concert Artist Audition“ in New York, der dritte Preis des internationalen Wettbewerbs „Franz Schubert und die Musik der Moderne“ in Graz, der zweite Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation von Carl Nielsen beim „Carl Nielsen International Chamber Music Competition“ in Kopenhagen, der dritte Preis der „International Joseph Joachim Chamber Music Competition“ und der Sonderpreis „Prix Irène Steels-Wilsing“ der „Quatuors à Bordeaux String Quartet Competition“ in Frankreich.

Zuvor erhielt das Quartet Berlin-Tokyo verschiedene Stipendien, darunter von der Matsuo Academic Foundation Tokyo und der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung. Im Oktober 2014 wurde das Ensemble noch mit einem Stipendium der Irene Steels-Wilsing Stiftung ausgezeichnet und wurde 2015 „HSBC Laureates“ des Aix-en-Provence Festivals in Frankreich. ​

Das Ensemble konzertierte bereits auf vielen nationalen und internationalen Konzertpodien und war unter anderem in der Hamburger Laeiszhalle, der Berliner Philharmonie und dem Concertgebouw Amsterdam zu Gast.
Zudem wurden die vier jungen Musiker von namhaften Festivals eingeladen, wie dem Oslo Kammermusikfestival, dem Takefu International Music Festival, Heidelberger Frühling und Davos Festival in der Schweiz, wo sie u.a. das fünfeinhalb Stunden lange Streichquartett von Morton Feldman aufgeführt haben.​

Musikalische Anregungen erhielt das junge Ensemble von Oliver Wille, David Alberman, András Keller, Gerhard Schulz, Hartmut Rohde, Johannes Meissl, Jean-Guihen Queyras, Heime Müller, Eberhard Feltz, Artemis Quartet und Arditti Quartet.
Seit 2014 hielt das Quartett eine Residenz im Fukinoto Konzert Saal von Rokkatei in Sapporo, Japan. Während dieser Zeit produzierten sie CD-Aufnahmen von sämtlichen Streichquartetten von Béla Bartók und Op.76 von Joseph Haydn.

 


Konzert am 27-03-2022

SamoDivi_EN

Hören Sie hier drei Ausschnitte:

KONZERT SAMODIVI

am 27. März 11:00 Uhr und 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin

– Live und als LiveStream –
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

Hier geht es direkt zum LIVESTREAM +++ Bitte hier klicken +++

Einlass nur nach den 3-G-Regeln _ Der Eintritt ist frei _ Um Spenden wird gebeten

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
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Titel

 

DAS PROGRAMM

Bulgarian Traditional Folk Song – Kalugerine

Vassilena Serafimova – Mirrors

Giaochino Rossini – „Giusto Ciel In Tal Periglio“

Manuel de Falla – 7 Traditional Spanish Songs

Luciano Berio – Folk Songs – « Loosin Yelav », « La Dona Ideale », « Motettu de Tristura » « Azerbaïdjan Love Song »

Ivan Trevino – Book of Songs

Bulgarian Traditional Song – Stara si Majka si Lozé

Nebojša Jovan Živković – To the Gods of Rhythm

Peter Doundakov – Portait of Unknown – Dreams

Maurice Ravel – « Kaddish »

А. Tanev – Pizzicati (arrangement of V. Serafimova and I. Kancheva)

 

Biographien

Ina Kancheva

Photo Yana Lozeva

Ina Kancheva wurde in Sofia geboren und widmete sich seit ihrem sechsten Lebensjahr der Kunst. Als Solistin tourte sie bereits mit dem berühmten Kinderchor des bulgarischen Nationalradios um die Welt. Sie absolvierte die High School für Theater und Bildende Kunst. Seit ihrem 19. Lebensjahr studierte sie Operngesang an der Staatlichen Musikakademie in Sofia.
Ina Kancheva war Mitglied im Ensemble der Staatsoper Stuttgart.
Sie folgte darüber hinaus Einladungen von Opernhäusern wie dem Royal Opera House, Covent Garden, der Mailänder Scala, der Royal Danish Opera (Kopenhagen) und dem Palau de les Arts Reina Sofia (Valencia). Ina Kancheva gastiert regelmäßig auf internationalen Musikfestivals wie beim Festival de musique Baroque d´Ambronay (Frankreich), dem Rossini Opera Festival (Italien) und dem Prague Spring International Music Festival (Tschechische Republik).
Sie arbeitet mit renommierten Orchestern und Dirigent*innen wie Sir Neville Marriner, Vasily Petrenko, Vladimir Jurowski, Cornelius Meister, Enrique Mazzola, Manfred Honeck, Alberto Zedda, Gianluigi Gelmetti, Jiri Belohlavek, Julia Jones und René Jacobs zusammen.
Im Rahmen einer Deutschlandfunk-Kultur-Produktion hat Ina Kancheva in der unbekannten Kammeroper „Madame Landru“ von Roberto Hazon die Partie der Madame Landru übernommen und eine künstlerische Beziehung zum Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) begonnen.

 

Vassilena Serafimova

Vassilena

Vassilena Serafimova ist eine Perkussionistin, die am CNSMD in Paris und der Juilliard School in New York ausgebildet wurde, nachdem sie die Perkussionsklasse ihres Vaters in Bulgarien abgeschlossen hatte.
Sie gewann den zweiten Preis beim Internationalen ARD-Wettbewerb in München, den ersten Preis beim World International Marimba Wettbewerb in Stuttgart, den Grand Prix beim FMAJI in Frankreich und beim Internationalen Wettbewerb „Music And Earth“ in Bulgarien. Sie wurde „Musikerin des Jahres 2008“ in Bulgarien und gewann 2017 den zweiten Preis im Duo mit Thomas Enhco beim Kammermusikwettbewerb in Osaka, Japan.
Nach Einladungen zu Recitals und Meisterkursen in Europa, Mittelamerika, Nordamerika und Asien gab Vassilena 2014 ihr Debüt in der Carnegie Hall in New York. Ein Jahr später bringt sie im Duo mit dem Jazzpianisten Thomas Enhco die Marimba zum ersten Mal bei den Victoires de la musique classique in Frankreich zu Gehör.
Als künstlerische Leiterin des Internationalen Marimba- und Percussion-Festivals in Bulgarien und Co-Direktorin der Paris Percussion Group setzt sie sich für das Repertoire der Percussion auf der ganzen Welt ein.
Im Jahr 2017 bildet Vassilena ein neuartiges Duo mit der Elektro-Musikproduzentin Chloé. Die beiden Musikerinnen wurden 2017 zur Zusammenarbeit rund um das Werk von Steve Reich in der Reihe Variations eingeladen und machten sich einige Monate später auf, um im Studio VENEZIA von Xavier Veilhan ein neues Repertoire zu erforschen. Seitdem hat das Duo seine eigene musikalische Grammatik entwickelt und plant, in Kürze die CD Sequenza zu veröffentlichen.

Vassilena vertritt die Firmen Adams Musical Instruments und Avedis Zildjian Compagny und hat bei Vibrawell Mallets eine eigene Serie von Schlegeln entworfen. Die erste Funambules-CD im Duo mit Thomas Enhco erschien bei Deutsche Grammophon, ihre zweite – Bach Mirror – bei SONY Classics im März 2021.
Vassilena unterrichtet an der Haute Ecole de Musique in Lausanne und am Conservatoire Maurice Ravel in Paris.
Sie spielt Adams Alpha Series Marimbas und Vibrawell Mallets (die nach ihr benannte Serie).

 

Ina-Kancheva & Vassilena Serafimova (Photos-Yulia Nikolova)

 

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Friedenskonzert im März

Friedenskonzert

14 Musiker aus acht verschiedenen Nationen wollen mit den kooperierenden Konzert-Veranstaltern „Kultur im Logenhaus“ und der Internationalen Nikolaj Medtner Gesellschaft e.V. ein Zeichen für den sofortigen Frieden in der Ukraine setzen. Alle Künstler spielen ohne Gage.

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FRIEDENSKONZERT FÜR DIE UKRAINE

am 20. März 18:00 Uhr im Logenhaus Berlin

– Live und als LiveStream –
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

Hier geht es direkt zum LIVESTREAM +++ Bitte hier klicken +++

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Einlass nur nach den 3-G-Regeln _ Der Eintritt ist frei _ Um Spenden wird gebetenWegen aktueller Corona-Bestimmungen ist eine Kontrolle der Impfnachweise notwendig und eine nur reduzierte Bestuhlung möglich.

Eine vorherige Anmeldung unter cg@kulturimlogenhaus.de ist daher für die Teilnahmen unbedingt erforderlich.

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
Alle Spenden werden gesammelt für die Unterstützung der Bevölkerung in der Ukraine

Große Loge Royal York e.V.
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BIC: DEUTDEDBBERBitte geben Sie bei Verwendungszweck „Ukraine“ an.

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DAS PROGRAMM

Johannes Brahms
Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 in A-Dur op.100
Erster Satz Allegro amabile

Roxana Wisniewska, Violine
Zhora Sargsyan, Klavier

—————————————-

Jens Josef
Dreiertanz (2022)
Fantasie für Flöte solo

Jens Josef (Flöte)

—————————————-

Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Violine und Klavier KV 304
Zweiter Satz Tempo di minuetto

Yuval Herz, Violine
Maria Yulin, Klavier

—————————————-

César Franck
Panis angelicus

Heike Charlotte Päuser, Sopran
Mark Taratushkin, Klavier

—————————————-

Ernst Bloch
Baal Shem
Zweiter Teil Nigun

Marina Grauman, Violine
Vasily Gvozdetsky, Klavier

—————————————-

Maxim Shalygin
4. Prélude aus “Neun Préludes” (2005)

Darya Dadykina, Klavier

—————————————-

Edvard Grieg
Solveigs Lied

Birita Poulsen, Sopran
Darya Dadykina, Klavier

—————————————-

Leonard Bernstein
Auszüge aus verschiedenen Bernstein Musicals

Tom Pieluch, Trompete
Violetta Khachikyan, Klavier

—————————————-

Sergej Rachmaninov
Études-Tableuaux op.33

Mark Taratushkin, Klavier

—————————————-

Sergej Prokofiev
Sonate für Flöte und Klavier op. 94 D-Dur
Dritter Satz Andante

Jens Josef, Flöte
Mark Taratushkin, Klavier

—————————————-

Pete Seeger
Sag mir, wo die Blumen sind

Heike Charlotte Päuser, Sopran
Birita Poulsen, Sopran
Mark Taratushkin, Klavier

—————————————-

Zugabe evtl.
Nikolaj Medtner
Campanella
Darya Dadykina

 

 

Biographien

 

Yuval, Herz – Violine Foto:Marco Borggreve

Yuval Herz

 

Gelobt von der New York Times für seine „eindringliche und hinreißende“ Darbietung, gab der israelische Geiger Yuval Herz 2014 sein Lincoln Center-Debüt als ausgezeichneter Preisträ ger der America-Israel Cultural Foundation. Ebenso gewann er den Publikumspreis bei Israels prestigeträchtigem Aviv-Wettbewerb und ist so wohl Gewinnerdes Israels Claremont Award als auch des Merit Award des New England Conservatory.
Yuval Herz ist ein vielseitiger Musiker. Er tritt regelmäßig mit dem Orchester der Dresdner Staatskapelle auf und ist fasziniert vom Opernrepertoire von Mozart, Puccini, Wagner und Strauss. Als Gast- Konzertmeister wurde er zuletzt eingeladen mit dem Mahler Chamber Orchestra aufzutreten. Er hat mit Dirigenten wie Herbert Blomstadt, Vladimir Jurowaski, Daniel Barenboim, Krzysztof Penderecki, Michael Stern, Ton Koopman, Steven Sloane, Vladimir Ashkenazy, Andrés Orozco- Estrada, Michael Sanderling und Omer Meir Welber gearbeitet.
Yuval Herz, ein begeisterter Kammermusiker, hat die Bü hne mit renommierten Kü nstlern wie Gary Hoffman, Amihai Grosz, Shmuel Ashkenasi, Eckart Runge, Viviane Hagner, Roger Tapping, Samuel Rhodes, Marcy Rosen und vielen anderen geteilt. Er tritt regelmä ßig als Mitglied der ‘Manhattan Chamber Players’, vertreten von der Arts Management Group auf und ist außerdem Gast des Krzyzowa-Music Festivals.
Yuval Herz wurde 1989 in Jerusalem geboren und erhielt seinen Master- Abschluss und Diplom am New England Conservatory, Studium bei Donald Weilerstein. Er hat einen Bachelor-Abschluss mit Auszeichnung der Jerusalem Academy fü r Musik und Tanz, wo er bei Haim Taub und Michael Gaisler studierte.
Yuval Herz spielt auf einer Geige von G.B. Ceruti aus dem Jahr 1810.


 

Zhora, Sargsyan – Klavier Foto: Kohei Hirotsu

Zhora_Sargsyan

 

Der armenische Pianist Zhora Sargsyan wurde 1994 in Jerewan (Armenien) geboren. Seit 2014 lebt er in Berlin und studiert an der Universität der Künste bei Prof. Klaus Hellwig.
Zhora Sargsyan ist Preisträger internationaler Wettbewerbe. Im September 2018 gewann er den 2. Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Düsseldorf. Im November 2019 wurde er mit dem 3. Preis des renommierten Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerbs in Paris ausgezeichnet. Im August zuvor hatte er den Hochschulwettbewerb „Artur Schnabel“ gewonnen.
Zhora Sargsyan gastierte bereits in zahlreichen Ländern der Welt, u.a. in Südkorea, der Türkei und Kanada als Solist und Kammermusikpartner. Er ist gern gesehener Gast renommierter Musikfestivals wie Young Euro Classics, Salzburger Schloßkonzerte, Bachtage Potsdam, Harleshäuser Musikfest Kassel, Deutschlandsberg Musikfestival in Österreich, „Amici di Paganini“ in Genua.
Als Solist spielte er mit namhaften Orchestern, wie dem Orchestre National de France, dem Armenian National Philharmonic Orchestra und dem Orchester der Armenischen Oper, der Kammerakademie Halle unter der Leitung von Dirigenten wie Jesko Sirvend, Armando Merino, Karen Durgaryan,Steven Sloane.

 

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Mark, Taratushkin – Klavier Foto:Fernando Offermann Sublimestudios

Mark_Taratushkin

 

Als Preisträger zahlreicher Klavierwettbewerbe, wie “A.Rubinstein” (Paris), “The Muse” (Santorini), “Jakow Flier” International Piano Competition (Moskau), sowie als Laureat des Publikumspreises beim “San Daniele International Piano Meeting”, tritt Mark Taratushkin erfolgreich als Solist und gleichermaßen als Kammermusiker international auf.
Geboren in der Ukraine begann er im Alter von fünf Jahren seine Musikausbildung. Anschließend zog Mark Taratushkin nach Moskau und wurde nach kurzer Zeit in die Zentrale Musikschule Moskau aufgenommen. Später besuchte er das Moskauer Tschaikowsky Konservatorium, wo er bei Professor N. Troull studierte. Nach seinem Abschluss am Moskauer Konservatorium im Jahr 2013, zog der junge Pianist nach Deutschland um. Dort lernte er weiter unter der Anleitung von Professor G. Zitterbart an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Derzeit studiert Herr Taratushkin an der Universität der Künste Berlin unter der Anleitung von Professor K. Hellwig.
In den letzten Jahren hat sich Herr Taratushkin auf die deutsche Musik der Romantik und auf die Musik des 20. Jahrhunderts konzentriert. Als Gewinner des israelischen Musikwettbewerbs in Tel-Hai, stellte er eine Weltpremiere von Werken des israelischen Komponisten Moshe Zorman vor. Seine Interpretationen der zeitgenössischen Musik wurden zuletzt mit dem “Lutoslawski Preis” beim “Normandy European Piano Competition” ausgezeichnet. Sein Debüt-Album mit Stücken von Bartok und Prokofiev wurde im Februar 2015 veröffentlicht.

 


Maria, Yulin – Klavier Foto: Boaz_Arad

Maria Yulin

 

Ein feinsinniges Spiel und mutige Interpretationen – das zeichnet die israelische Pianistin Maria Yulin aus. Sowohl als Solistin als auch Kammermusikerin ist sie auf den bedeutenden Bühnen des In- und Auslands zu Gast und besticht regelmäßig durch ihre klug zusammengestellte Programmauswahl. Neben ihrer Karriere als Konzertpianistin schließt Maria Yulin ihr Studium bei Lars Vogt und Jan Philipp Schulze an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover ab.
Unter anderem gewann sie für ihr Spiel den 1. Preis beim „Filippo Trevisan Award“ (Italien) und den 2. Preis beim internationalen Wettbewerb „Campillos“ (Spanien).
Regelmäßig gastiert sie mit ihren Interpretationen in prestigeträchtigen Sälen, dazu gehören die Semperoper Dresden, das Konzerthaus Berlin oder die Wigmore Hall.
Die Kammermusik nimmt einen unerlässlichen Teil ihres künstlerischen Schaffens ein.
Gemeinsam mit der Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein bildet Maria Yulin ein künstlerisches Duo, das sich mit seinen dramaturgisch feinfühligen Konzepten in kürzester Zeit in der Kammermusikszene einen Namen gemacht hat. Das Duo erreichte bereits den Prix de lied beim Nadia et Lili Boulanger Wettbewerb in Paris (2019) und den dritten Preis beim internationalen Wettbewerb für Liedkunst in Stuttgart (2020).
Für ihr stilistisch vielseitiges Spiel schöpft Maria Yulin aus verschiedenen kulturellen Erfahrungen. Klavierunterricht erhielt die Musikerin in St. Petersburg, später in Jerusalem und wechselte dann für ihr Studium an die Hochschule für Musik und Theater Hannover in die Klasse von Prof. Gerrit Zitterbart und später an die Universität der Künste Berlin zu Prof. Klaus Hellwig.
Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet Maria Yulin an der Universität der Künste in Berlin.

 

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Violetta, Khachikyan – Klavier Foto:Cristian Ruvolo

Violetta_Khachikyan

 

Violetta Khachikyan ist eine vielseitig aktive Solo- und Kammermusik- Konzertpianistin, Gewinnerin des Europäischen Klavierwettbewerbs in Bremen und außerdem Preisträgerin zahlreicher Internationaler Klavierwettbewerbe, darunter der hochrangige George Enescu Musikwettbewerb in Bukarest, der Maj-Lind-Wettbewerb in Helsinki, die „Scottish International Piano Competition“ in Glasgow, die Paderewski International Piano Competition etc.
Geboren in Krasnodar (in Südrussland), wo sie mit 6 Jahren bei ihrer Mutter anfing Klavier zu spielen, beendete Violetta im Jahr 2000 das N. A. Rimski-Korsakow College of Music in Krasnodar und wurde im selben Jahr an das renommierte Staatliche Sankt Petersburger Konservatorium N.A. Rimski-Korsakow aufgenommen, wo sie 2008 die Klavier-Fakultät mit Auszeichnung abschloss. Bei den Professoren Nelli Meschlumova, Tatiana Zagorovskaya, Natalia Arzumanova,Nora Nuridschanyan und Georgy Erzhemsky hatte Violetta die Möglichkeit, die berühmte russische Klavierschule gründlich zu studieren.
Einen wichtigen Impuls für ihre weitere Entwicklung gaben viele internationale Klaviermeisterklassen von Prof. Willem Brons, Wladimir Tropp, Dmitri Baschkirow, Karl-Heinz Kämmerling, Pawel Gililow, Paul Badura-Skoda und Leon Fleisher.
Im Jahre 2007 bekam Violetta ein Stipendium des Lion Clubs (Deutschland) für die Aufnahme ihrer ersten Solo-CD. Nach dem Bremer Klavierwettbewerb im Jahre 2009 produzierte sie zudem noch eine CD mit den Werken von Rachmaninov, Schumann, Scarlatti und W.Hiller aufgenommen.
Sie trat mit Konzerten in Deutschland, Österreich, Holland, Dänemark, Spanien, Portugal, Großbritannien, Finnland, Japan, Brasilien und Russland auf und arbeitete außerdem mit Orchestern wie dem BBC Scottish Symphony, dem Helsinki Philharmonic, dem Bremer Philharmoniker, dem Transilvania State Philharmonic Orchestra, dem Munizipal Sympnonic Krasnodar, dem Wolgograd Symphonic Orchestra, dem Tambow Philarmonic Orchestra und dem St. Petersburger Akademischen Symphonischen Orchester zusammen.
Seit frühen Lebensjahren war zudem die Kammermusik für die Pianistin eine hochgeschätzte und besonders wertvolle Gelegenheit, sich mit den anderen Künstlern gemeinsam feinsinnig und flexibel musikalisch auszudrucken. So konzertierte Violetta in den vergangenen Saisons mit dem Ciurlionis Streichquartett und dem Silesian Strechquartett.
Im Jahr 2011 zog Violetta nach Deutschland, wo sie seitdem ihre Konzertkarriere weiter vorantreibt. Neben ihrem Konzertexamen an der Musikhochschule Lübeck (Prof. Konstanze Eickhorst), absolvierte sie zudem Kammermusik im Master, wofür sie das Eschenburg-Trio gründete. Im Jahr 2012 gewann sie den Possehl-Musikpreis. Dadurch erhielt Violetta die Chance, mehrere Konzerte in Norddeutschland aufzuführen sowie bei NDR-Kultur und Deutschlandradio Kultur verschiedene Aufnahmen zu machen.
In den letzten Saisons hatte Violetta die Auftritte beim Beethovenfest Bonn, Schleswig-Holstein Musik Festival, Aarhus International Piano Festival, Palais Sommer Dresden, Komitas-Festival in Berlin, Weseler Klaviersommer und dem Brahms-Festival in Lübeck.


Tom, Pielucha – Trompete Foto: Stefanie Herbst

Tom_Pielucha

 

Tom Pielucha ist ein Trompeter, Kammermusiker, Orchestermanager und Pädagoge.
Geboren in Rostock, studierte er an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. William Forman und Prof. Thomas Clamor.
Neben seiner solisschen Tägkeit als Trompeter, ist er Gründungsmitglied des Ensembles Hauptstadtblech, mit dem er vier Studio CDs aufgenommen hat und regelmäßig auf Konzerour geht.
Schon während seiner Zeit an der Hochschule fing Tom Pielucha an sich mit dem Orchestermanagement zu beschäigen und seit 2012 ist er Orchestermanager an der Universität der Künste Berlin.
Eine Herzensangelegenheit ist die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen und so ist Tom Pielucha seit vielen Jahren Dozent am Canisius Kolleg Berlin und Pädagoge für Trompete. Immer wieder begeistert er als Botschaer vom Projekt „Rhapsody in School“ die junge Generaon.
Wichg für seine Arbeit als Musiker ist die Beschäigung mit den unterschiedlichsten Musikslen, sei es als Arrangeur für sein Ensemble Hauptstadtblech, als Dirigent von Filmmusiken für Fernsehen und Kino oder als Trompeter bei Projekten für die Neue Musik (u.a. Zusammenarbeit mit Karlheinz Stockhausen im Haus der Festspiele Berlin).
Zahlreiche Tourneen führten ihn durch ganz Europa, bis hin nach Japan und China.

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Roxana, Wisniewska – Violine Foto: Peter Adamik

Roxana_Wisniewska

 

Spanische Geigerin polnischer Herkunft. Geboren in Valladolid, verkörpert Roxana die vierte Generation von Berufsmusikern. Seit ihrem 7. Lebensjahr erhält sie Geigenunterricht von ihrem Großvater mütterlicherseits und ihrer Mutter.
Sie gewinnt den ersten Preis beim XXII Concurso de Jóvenes Intérpretes Ruperto Chapí und erhält den Ehrenpreis beim Spain Excellence Kurs in Avila.
Im Alter von 14 Jahren debütierte sie als Solistin, zusammen mit ihrer Mutter, im Orquesta Sinfónica de Castilla y León.

Ihren Hochschulabschluss machte sie am Centro Superior Katarina Gurska in Madrid bei Zohrab Tadevosyan. Von 2015 bis 2018 war sie Studentin an der Escuela Superior Reina Sofía, wo sie Unterricht bei Ana Chumachenco erhielt. Sie schloss ihr Studium als Jahrgangsbeste ab.
Sie erhielt Meisterkurse von Maurizio Fuks, Zakhar Bron, Daniel Stabrawa, Heime Müller und Vladimir Jurowski.

2017-18 spielte Roxana im Gustav Mahler Jugendorchester, als Leiterin der zweiten Geigen.
2019 gewann sie das Juventudes Musicales de Madrid und das Alexander von Humboldt-Stipendium. Im selben Jahr begann sie ihren Solo-Master in Dresden an der Hochschule für Musik bei Natascha Prischepenko.
In den letzten Jahren ist sie als Solistin in Polen, Deutschland und Spanien aufgetreten und hat Konzerte von Prokofjew, Mozart, Dvorak und Britten gespielt. Im Jahr 2020 wurde sie als Akademistin in die Staatskapelle Berlin aufgenommen, wo sie von Konzertmeister Lothar Strauss unterrichtet wurde.

Im April 2021 begann sie ihre Akademie bei den Berliner Philharmonikern. Sie spielt eine Geige von José Contreras aus dem Jahr 1767, die von der Lutheria Tarapiella großzügig gestiftet wurde.

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Darya Dadykina – Klavier –
Norden
Geboren in Kiew erhielt sie ihre Ausbildung an der Lysenko-Musikschule für Hochbegabte, Studium an der Nationalen Musikakademie der Ukraine und an der Hanns-Eisler Musikhochschule Berlin. Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Klavier-Wettbewerbe, Gast russischer, ukrainischer wie deutscher Festivals.


 

 

 

 

 

Dr. Heike Charlotte Päuser – Sopran
Charlotte Päuser

Die Opernsängerin war Bayreuth-Stipendiatin,
langjähriges Ensemblemitglied der Semperoper sowie freiberuflich tätig. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Guiseppe Sinopoli, Sir Colin Davis, Christian Kluttig, Regisseuren wie Harry Kupfer, Peter Konwitschny und Ruth Berghaus u.a.m. zusammen. Sie ist auch als Pädagogin aktiv.


 

 

 

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BIRITA POULSEN Sopran
POULSEN

https://biritapoulsen.com

Birita Poulsen wurde auf den Färöerinseln geboren und fing ihre
musikalischen Ausbildung in ihrer Heimat mit klassischer Gitarre an. Mit
18 Jahren bekam sie ihren ersten Gesangsunterricht und in 2015
begann ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Berlin in der Klasse von Christine Schäfer. 2018 gab sie auf den Färöer
ihr Operndebüt als Donna Elvira in einer Kammerfassung von Mozarts
Don Giovanni. Es folgte 2019 die Partie des Ännchen in Webers Der
Freischütz im Heimathafen Neukölln und ebenda 2020 die Rolle der
Adele in Die Fledermaus von Johann Strauss . Im Januar 2021 sang sie
die Lucia in Brittens The Rape of Lucretia bei einer konzertanten
Aufführung mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der
Leitung von Robin Ticciati. Auf der Konzertbühne trat sie solistisch an
der Seite des Deutschen Medizinstudierenden-Sinfonieorchesters sowie
des Färöischen Symphonie Orchesters auf. Mit der Kammerakademie
Potsdam sang sie das Weihnachtsoratorium unter der Leitung von
Johannes Lang.

Birita Poulsen war Finalistin des Internationalen Giulio-Perotti-
Gesangswettbewerbs 2019 und ist Preisträgerin des
Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2020. Seit
2019 wird sie durch ein Stipendium des Yehudi Menuhin Live Music
Now Berlin e.V. gefördert und 2020 zeichnete sie das Färöische
Kultusministerium aus als „Junge*r Künstler*in des Jahres“.

In ihrem letzten Projekt im Juni 2021 erarbeitete sie das Ännchen in Der
Freischütz unter der musikalischen Leitung von Christoph Eschenbach
sowie der Regie von Esteban Muñoz und der Theatergruppe La fura
dels Baus. Bei den anschließenden Aufführungen im Konzerthaus stellte
sie das Cover für Anna Prohaska.
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Die Künstler und Organisatoren

Roxana Wisniewska, Tom Pielucha, Birita Poulsen, Mark Taratushkin, Violetta Khachikyan, Vasily Gvozdetsky, Maria Yulin, Jens Josef, Darya Dadykina, Yuval Herz, Marina Grauman, Zhora Sargsyan, Heike Charlotte Päuser, Cornelius Gerhardt, Simon Moser

 

Medtner

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Grosses Medtner-Doppelkonzert
in Berlin

 

am 14. November 2021 um 11 Uhr und 18 Uhr im Logenhaus Berlin

– Live und als LiveStream –
Emser Str. 12-13, Berlin – Wilmersdorf

Einlass nur nach den 3-G-Regeln _ Der Eintritt ist frei _ Um Spenden wird gebeten

Hier der link zum Download des Veranstaltungsflyers

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
Alle Gelder gehen direkt an die Künstler

Möchten Sie die Künstler unterstützen?
Kontoname:
Royal York e.V.
Die IBAN-Nummer lautet:
DE84 1007 0024 0650 3551 00
Bitte geben Sie bei Verwendungszweck „Medtner“ an.

Oder Sie spenden per PayPal, bitte den QR-Code mit der PayPal-App scannen:

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Matinee-Programm 11 Uhr

Hier geht es direkt zum LIVESTREAM +++ Bitte hier klicken +++

„GEWEIHTER PLATZ“ – Drei Komponisten im Gespräch

Gespächskonzert mit Briefen, Notizen und Tagebucheintragungen von Beethoven, Schubert und Medtner – Interpretin Darya Dadykina (Klavier) – Rezitation Simon Moser

 

Das Programm:

Ludwig van Beethoven – 6 Bagatellen op.126

  1. Andante con moto, cantabile e con piacevole
  2. Allegro
  3. Andante, Cantabile e espressivo
  4. Presto
  5. Quasi allegretto
  6. Presto — Andante amabile e con moto

Franz Schubert – Impromptu f-moll op.142 No.1

Nikolaj Medtner – Sonata romantica b-moll op. 53 No.1

  1. Romanza. Andantino con moto, ma sempre espressivo
  2. Scherzo. Allegro
  3. Meditazione. Andante con moto (espressivo, ma semplice)
  4. Finale. Allegro non troppo (sempre leggiero, poco giocoso, ma al rigore di tempo)

Biographie

Norden


Darya Dadykina
– Klavier –

Geboren in Kiew erhielt sie ihre Ausbildung an der Lysenko-Musikschule für Hochbegabte, Studium an der Nationalen Musikakademie der Ukraine und an der Hanns-Eisler Musikhochschule Berlin. Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Klavier-Wettbewerbe, Gast russischer, ukrainischer wie deutscher Festivals.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Soiree-Programm 18 Uhr

Hier geht es direkt zum LIVESTREAM +++ Bitte hier klicken +++

Das Programm:

NIKOLAJ KARLOWITSCH MEDTNER Ein musikalisch-biographische Retrospektive anläßlich Medtners 70. Todestages- Simon Moser, Rezitation

DIE WERKE:

Johann Wolfgang von Goethe: “Spiegel der Muse”

Nikolay Medtner: “Muse und Mode”

Lied : “Die Muse” op. 29, Nr.1

Heike Charlotte Päuser, Sopran
Vasily Gvozdetsky, Klavier

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Anna Mikhailowna Medtner: “Über Nikolaj Karlowitsch Medtner”

Canzona Matinata op. 39, Nr.4

Vasily Gvozdetsky, Klavier

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Nikolaj Medtner: Briefe an die Mutter aus Odessa und Jalta, 19. und 26. August 1899

Johann Wolfgang von Goethe: “Ungeduld”

aus der Violinsonate op. 21

1. Canzona

Anne Friederike Greuner, Violine
Vasily Gvozdetsky, Klavier

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Anna Trojanowskaja: “Nikolaj Medtners Leben in Bugry”

Musik: Canzona Serenata op. 38 Nr. 4

Vasily Gvozdetsky, Klavier

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Anna Trojanowskaja “Nikolaj Medtners Leben in Bugry”

Musik: Vögleins Märchen op. 54 Nr. 2

Vasily Gvozdetsky, Klavier

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Edna Iles: „Nikolay Medtner: ein Freund und Lehrer”

Alexey Sobolev: „Aus dem Tagebuch“

Johann Wolfgang von Goethe: “Nachtgesang”

Nocturne op. 16 Nr. 1

Anne Friederike Greuner, Violine
Vasily Gvozdetsky, Klavier

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Edna Iles: Nikolay Medtner: ein Freund und Lehrer”

Anna Mikhailowna Medtner. “Über Nikolaj Karlowitsch Medtner”

Quintett C-dur für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello

1. Molto placido

Luiza Labouriau,1. Violine
Siiri Alanko, 2. Violine
Erika Catlaka, Viola
Dina Bolshakova, Violoncello
Darya Dadykina, Klavier

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Anna Mikhailowna Medtner. “Über Nikolaj Karlowitsch Medtner”

Quintett C-dur für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello

2. Andantino con moto

3. Finale. Allegro vivace

Luiza Labouriau, 1. Violine
Siiri Alanko, 2. Violine
Erika Catlaka, Viola
Dina Bolshakova, Violoncello
Darya Dadykina, Klavier

Biographien

Dr. Simon Moser, Rezitation

Dr. Simon Moser

Der Musikwissenschaftler ist freier Kulturmanager (www.simonmoserkultur.de). Er war viele Jahre für die Öffentliche Hand, Musikdramaturgien,
Kulturredaktionen sowie für die Musikforschung tätig. Selbst aktiver Musiker, engagiert er sich für Musikvermittlung und Nachwuchskünstler.

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Dr. Heike Charlotte Päuser, Sopran

Charlotte Päuser

Die Opernsängerin war Bayreuth-Stipendiatin,
langjähriges Ensemblemitglied der Semperoper sowie freiberuflich tätig. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Guiseppe Sinopoli, Sir Colin Davis, Christian Kluttig, Regisseuren wie Harry Kupfer, Peter Konwitschny und Ruth Berghaus u.a.m. zusammen. Sie ist auch als Pädagogin aktiv.

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Vasily Gvozdetsky, Klavier

Vasily G.

Der aus Sankt-Petersburg stammende Pianist Vasily Gvozdetsky ist einer der Gründungsmitglieder und stellvertretender Vorsitzender der Internationalen Nikolay Medtner Gesellschaft. Die Begeisterung für das Werk des Komponisten flammte in Studienjahren auf, sodass es eine besondere Stellung in seinem Repertoire einnahm. Vasily Gvozdetskiy bringt sich auch in die Organisierung zahlreicher Konzerte, Events und Festivals ein, die sich mit Medtners Musik beschäftigen.

Seine musikalische Ausbildung begann er an der Spezialmusikschule des Sankt-Petersburger Konservatoriums in seiner Heimatstadt. Das Klavierstudium führte ihn später nach Hamburg, wo er an der Hochschule für Musik und Theater bei Prof. Lilya Zilberstein seinen Bachelorabschluss erwarb. Es folgte ein Masterstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Prof. Eldar Nebolsin. Zusätzliche Impulse erhielt er durch die Teilnahme an zahlreichen Meisterkursen, u. a. bei Jura Margulis, Brenno Ambrosini, Christian W. Müller, Igor Kamenz, Fabio Bidini und Dmitry Bashkirov.

Vasily Gvozdetsky führte sein Studium bei Prof. Jochen Köhler am Institut für Musik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg fort. Nach seinem Konzertexamen-Abschluss mit einstimmiger Auszeichnung unterrichtet er als Lehrbeauftragter an diesem Institut.

Vasily Gvozdetsky ist Preisträger vieler Wettbewerbe, u. a. in Deutschland und Italien. Seine Konzerttätigkeit führte ihn nach Russland, in die Ukraine sowie nach Deutschland, Griechenland, Frankreich, Finnland, Italien und England. Er gastierte bei Festivals wie den Weingartner Festival Junger Künstler, dem Impuls Festival und dem Klavierfestival Ruhr. Als Solist arbeitete er mit Orchestern wie der Staatskapelle Halle, der Anhaltinischen Philharmonie Dessau und der klassischen Philharmonie Bonn zusammen. Seine Auftritte in Konzerthallen wie Konzerthaus Berlin, „die Glocke“ Bremen, Laeiszhalle Hamburg, Kurhaus Wiesbaden, Herkulessaal München, das große Sendesaal des NDR Hannover riefen eine hervorragende Resonanz beim Publikum und in der Presse hervor.

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Anne Friederike Greuner, Violine

Anne Greuner

Anne Friederike Greuner erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren. Während ihres Studiums an der HfMT Hamburg, in der Klasse von Prof. Christoph Schickedanz, vertiefte die Berlinerin ihren musikalischen Ausdruck und vervollkommnete ihre technische Souveränität.

Während ihres Masterstudiums am Salzburger Mozarteum, in der Klasse von Prof. Benjamin Schmid überzeugte sie als Solistin, Konzertmeisterin und in kammermusikalischer Funktion. Durch Meisterkurse bei Persönlichkeiten wie Ingolf Turban, Shmuel Ashkenasi, Mauricio Fuks, Ulf Hoelscher und Tanja Becker-Bender erlangte sie immer neue musikalische Impulse.

2014 gab Anne ihr Debüt mit der Hamburger Camerata und brillierte vielfach als Preisträgerin auf Wettbewerben im In- und Ausland. Seither tritt die gefragte Musikerin regelmäßig europaweit auf.

Anne war seit Studienbeginn Stipendiatin des Deutschlandstipendiums, der Karl-und-Else-Wilke Stiftung, der Oscar-und-Vera-Ritter-Stiftung sowie des DAAD.

Seit Oktober 2021 ist Anne neben ihrer geigerischen Tätigkeit Promovendin an der HfM Saar bei Prof. Dr. Michael Dartsch.


Luiza Labouriau,Violine

Luiza Labouriau

Die Geigerin Luiza Labouriau ist in einer brasilianisch-dänischen wissenschaftlich-humanistischen Familie in Dänemark aufgewachsen und wohnt seit 2013 in Berlin. Als Fünfjährige hat sie sich eigenständig für die Geige entschieden, nachdem sie unter anderem von dem Stück “Scheherazade” von Rimsky-Korsakov verzaubert wurde.

Die große Liebe für Kammermusik und gemeinsames Musizieren führte unter anderem zu einem ersten Preis im internationalen Wettbewerb „Beethoven in Seiner Zeit“ 2021 für Historische Instrumente mit dem Trio Egmont (Klaviertrio), zum zweiten Preis bei dem Internationalen Kammermusikwettbewerb „Pinerolo e Torino Cittá Metropolitana“ 2018 mit dem “Duo Fidelio” (Violine und Klavier) und zur Mitgründung des experimentellen Kammerensembles “Impulsia” mit Streichern und Sängern von der Universität der Künste und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“.

Im Jahr 2008 wurde sie als herausragende Jungstudentin am Süd-Dänischen Musikkonservatorium aufgenommen und setzte nach einem Jahr ihre Studien am renommierten Königlichen Musikkonservatorium in Kopenhagen beim Königlichen Kapelmusicus Michael Malmgreen fort. Zugleich war sie Unterrichtsassistentin des Geigers und Dirigenten Joseph Swensen. In dieser Periode verknüpfte sie zum ersten Mal mit der Geige ihr Interesse für historische Aufführungspraxis, Philosophie, zeitgenössische Musik, Geschichte, Kammermusik, Musiktheorie und Dirigieren.

Nach ihren Studien in Dänemark wurde sie 2013 in die Klasse von Prof. Mark Gothoni an der Universität der Künste Berlin aufgenommen, zunächst als Master-Studentin Orchestermusikerin und seit 2015 als Solistin. In 2020 wurde sie für ein Konzertexamen-Studium bei Prof. Mo Yi in Aarhus aufgenommen. Dazu hat sie in verschiedenen Kammermusikformationen Unterricht bei Mitgliedern des berühmten Artemis-Quartetts, Alban Berg Quartetts, Trio Wanderer und Orpheus Quartetts genommen. Auch als Orchestermusikerin hat Luiza in Berlin viel Erfahrung gesammelt, zunächst als Mitglied der Orchesterakademie des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin in der Spielzeit 2015/16, bei den Ersten Geigen im Orchester der Deutschen Oper Berlin in der Spielzeit 2016/17 sowie als Konzertmeisterin und Stimmführerin in zahlreichen Kammer- und Jugendorchestern.

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Siiri Alanko, Violine

Siiri Alanko

Siiri Alanko wurde 1996 in Helsinki geboren und studierte zunächst in ihrer Heimatstadt als Jungstudentin an der Sibelius-Akademie bei Prof. Réka Szilvay und Prof. Jari Valo. Ihren Bachelorabschluss erwarb sie am Kammermusikinstitut Edsberg (Schweden) bei Prof. Per Enoksson. Aktuell studiert sie an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Mark Gothoni.

Weitere Anregungen erhielt Siiri im Rahmen zahlreicher Meisterkurse, u.A. mit Antti Tikkanen und Paavo Pohjola. Einschlägige Erfahrungen im Fach Kammermusik hat sie in der Klasse von Prof. Mats Zetterqvist in Edsberg gemacht.

Diese Begegnung ermutigte die junge Künstlerin, die Kammermusik ins Zentrum ihrer künstlerischen Tätigkeit zu stellen. Als Mitglied diverser Ensembles trat sie bei zahlreichen Festivals in Finnland und Schweden auf, u. A. am Kammermusikfestival in Sandviken (Schweden) und dem Crusell-Kammermusikfestival in Uusikaupunki (Finnland). Als Solistin war sie mit Ensembles wie dem Kammerorchester Edsberg zu erleben.


Erika Catlaka, Viola

Erika Catlaka

Erika Catlaka wurde in Riga/Lettland geboren. Ihre Ausbildung begann an der Spezialmusikschule „ Emils Darzins“ für hochbegabte Kinder, bevor sie an der „Jaseps Vitols“ Musikakademie in Riga ihren Bachelorabschluss mit Auszeichnung erhielt.

Im Jahre 2007 fing sie ein vertiefendes Studium an der UdK Berlin beim Prof. H. J. Greiner an. Auf einen Abschluss mit der Note 1,0 folgte ein Masterstudium.

Als Orchestermusikerin nahm Erika an einer Vielzahl an Projekten in Europa und Asien teil. So arbeitete sie u. A. mit Sir Colin Davis, Herbert Blomstedt, Vasily Petrenko, Helmuth Rilling, Vladimir Ashkenazy und Andris Nelsons zusammen. Sie sammelte Konzerterfahrung in Ensembles wie dem European Union Youth Orchester, der Internationalen Bachakademie Stuttgart sowie der Lettischen Nationaloper.

Erika Catlaka war Mitgliederin der Accademia Teatro alla Scala in Mailand, und war Praktikantin an der Komischen Oper Berlin. Seit September 2016 ist sie festes Mitglied der Brandenburger Symphoniker. Erika Catlaka ist begeisterte Kammermusikerin und nimmt regelmäßig an verschiedenen Projekten teil.


Dina Bolshakova, Violoncello

Dina Bolshakova

Dina Bolshakova wurde in Tomsk, Russland, geboren. 1992 erhielt sie ihren ersten
Violoncellounterricht an einer Musikschule, von 2001 bis 2005 studierte sie am St.
Petersburger Musikkolleg.

Dina setzte ihre Ausbildung an der UdK Berlin fort, zunächst bei Prof. Catalin Ilea und seit 2008 bei Prof. Konstantin Heidrich. In Februar 2014 schloss sie ihr Konzertexamen mit Auszeichnung ab.

Sie besuchte Meisterkurse unter anderem bei Frank Helmerson, Wolfgang Boettcher, David Geringas, Ivan Monighetti, Ralph Kirschbaum, Jens-Peter Maintz und Bernard Greenhouse;
nahm an verschiedenen Musikfestivalen teil, z. B. an HARMOS-Festival in Porto (2010) und Encuentro Santander (2011), IMS Prussia Cove (2013), ISA 2014, Lucerne Festival Academy (2016) und spielte Kammermusik u. a. mit Zakhar Bron, Ingolf Turban, Wilfried Strehle, Radovan Vlatkovic, Claudio Martinez Mehner.

Die Cellistin war sowohl als Solistin wie auch als Kammermusikerin wiederholt Preisträgerin in nationalen und internationalen Wettbewerben, u. a. 3. Preis beim Domenico-Gabrielli-Violoncellowettbewerb in Berlin (2007), Sonderpreis beim Internationalen Bucchi Wettbewerb (2011, Rom). Sie spielte als Solistin unter anderem das Cellokonzert von A. Dvorak mit den Baden-Badener Philharmonikern und der Philharmonie Samara, Emil Hartmanns Cellokonzert mit Havel Symphoniker (Dezember 2014, Berlin).
Während ihres Studiums war Dina Stipendiatin der Paul-Hindemith Gesellschaft, der Stiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz und der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung.

Orchestererfahrung sammelte die Cellistin im Tampere Philharmonic Orchestra
(Finnland), wo sie einen Zeitvertrag als stellvertretende Solocellistin hatte. Zur Zeit
ist Dina Mitglied der Augsburger Philharmoniker.

Nach ihrem Studium gründete Dina das duoUNRUH und Ardis Trio. Es folgten Konzerte in Deutschland, Österreich, Russland, Griechenland und in anderen Ländern. Die Projekte werden vom Deutschen Musikrat und dem Musikfonds Berlin gefördert.

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Hier geht es direkt zum LIVESTREAM +++ Bitte hier klicken +++

LIVESTREAM-KONZERT Am 5. September 2021 um 18 Uhr

 

 

– Freiwilliges Eintrittsgeld –
Alle Gelder gehen direkt an die Künstler

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Royal York e.V.
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Norden


Birita Poulsen
– Sopran –
Mikhail Mordvinov
– Klavier –

 

 

 

 

Norden

PROGRAMM

Edvard Grieg
6 Lieder Op. 48

1. Gruss (Heine)
2. Der einst Gedanke mein (Geibel)
3. Lauf der Welt (Uhland)
4. Die verschwiegene Nachtigall (Walther von der Vogelweide)
5. Zur Rosenzeit (Goethe)
6. Ein Traum (Bodenstedt)

6 Lyrische Stücke Op. 43 (Klavier solo)

1. Schmetterling
2. Einsamer Wanderer
3. In der Heimat
4. Vöglein
5. Erotik
6. An den Frühling

Solveigs Lied (Ibsen)

Sunleif Rasmussen
Gypsy
Tíni tár

Jean Sibelius

Den första kyssen op. 37 Nr.1 (J.L.Rundberg)
Flickan op. 37 Nr.5 (J.L.Rundberg)
Var det en dröm op. 37 Nr. 4 (J. J. Wecksell)

Finlandia op.26 (Klavier solo)

Norden aus op.90 (J.L.Rundberg)

Sergei Rachmaninov

2 Études-Tableaux aus op. 39 Nr. 2 a.Moll; Nr.5 es-Moll (Klavier solo)

„Vocalise“ aus op.34
„Comment, disaient-ils“ aus op.21 (L. Mey nach Victor Hugo)

Birita Poulsen, Sopran

Mikhail Mordvinov, Klavier

 

 

Biographien

BIRITA POULSEN – Sopran

POULSEN

https://biritapoulsen.com

Birita Poulsen wurde auf den Färöerinseln geboren und fing ihre
musikalischen Ausbildung in ihrer Heimat mit klassischer Gitarre an. Mit
18 Jahren bekam sie ihren ersten Gesangsunterricht und in 2015
begann ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Berlin in der Klasse von Christine Schäfer. 2018 gab sie auf den Färöer
ihr Operndebüt als Donna Elvira in einer Kammerfassung von Mozarts
Don Giovanni. Es folgte 2019 die Partie des Ännchen in Webers Der
Freischütz im Heimathafen Neukölln und ebenda 2020 die Rolle der
Adele in Die Fledermaus von Johann Strauss . Im Januar 2021 sang sie
die Lucia in Brittens The Rape of Lucretia bei einer konzertanten
Aufführung mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der
Leitung von Robin Ticciati. Auf der Konzertbühne trat sie solistisch an
der Seite des Deutschen Medizinstudierenden-Sinfonieorchesters sowie
des Färöischen Symphonie Orchesters auf. Mit der Kammerakademie
Potsdam sang sie das Weihnachtsoratorium unter der Leitung von
Johannes Lang.

Birita Poulsen war Finalistin des Internationalen Giulio-Perotti-
Gesangswettbewerbs 2019 und ist Preisträgerin des
Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2020. Seit
2019 wird sie durch ein Stipendium des Yehudi Menuhin Live Music
Now Berlin e.V. gefördert und 2020 zeichnete sie das Färöische
Kultusministerium aus als „Junge*r Künstler*in des Jahres“.

In ihrem letzten Projekt im Juni 2021 erarbeitete sie das Ännchen in Der
Freischütz unter der musikalischen Leitung von Christoph Eschenbach
sowie der Regie von Esteban Muñoz und der Theatergruppe La fura
dels Baus. Bei den anschließenden Aufführungen im Konzerthaus stellte
sie das Cover für Anna Prohaska.
—————————————-

MIKHAIL MORDVINOW – Klavier

MORDVINOW

https://www.mordvinov.org/de/

Er wurde gleich durch zwei überragende Wettbewerbs-
erfolge bekannt: Er ist Sieger des Robert-Schumann-
Wettbewerbs Zwickau 1996 und des Franz-Schubert-
Wettbewerbs Dortmund 1997.

Ab dem 7. Lebensjahr besuchte er die Klavierklasse an
der Moskauer Gnessin-Musikschule. Es folgte ein Studium
an der Russischen Gnessin-Akademie für Musik; 1996/97
wurde er als „Bester Student des Jahres“ ausgezeichnet.
Er belegte ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik
und Theater Hannover.
Zur Zeit lebt Mikhail Mordvinov in Berlin .

Das Publikum schätzt seine Innigkeit und die Vitalität
seines Spiels, echte Leidenschaft und edlen Geschmack,
virtuoses Können und die Reife seiner Interpretationen.

——————————————

LIVESTREAM-KONZERT Am 12. Juni 2021 18 Uhr


 

 

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Prokofjew


Mark Taratushkin
– Klavier –
Oleh Kurochkin
– Violine –
Denizcan Eren
– Flöte –

 

 

 

Prokofjew – Kammermusik des Krieges

PROGRAMM

Sergei Sergejewitsch Prokofjew (1891 – 1953)

Klaviersonate Nr. 6, A-Dur, Op. 82 (1939/40)

1. Allegro Moderato
2. Allegretto
3. Tempo di valzer lentissimo
4. Vivace

Sonate Für Violine Und Klavier Nr. 1, F-Moll, Op. 80 (1938-46)

1. Andante assai
2. Allegro brusco
3. Andante
4. Allegrissimo

Sonate Für Flöte Und Klavier D-Dur, Op. 94 (1943)

1. Moderato
2. Scherzo Presto – poco meno mosso
3. Andante
4. Rondo Allegro con brio – poco meno mosso

 

 

Biographien

MARK TARATUSHKIN – Klavier

TARATUSHKIN

www.marktaratushkin.com

Der 30-jährige in Berlin lebenden Pianist Mark Taratushkin wird von den Kritikern als herausragender Virtuose gefeiert, dessen Liebe zum Detail sowie die Intensität und technische Brillanz des Klavierspielens das Publikum weltweit faszinieren. Seine Repertoire-Schwerpunkte fokussieren sich auf die Klavierwerke des 20. Jahrhunderts und die Musik der deutschen Romantik und umfassen die schwierigsten Werke der Klavierliteratur wie die Etuden von Bela Bartok, die Klavierkonzerte von Sergej Prokofjew oder die Paganini Variationen von Johannes Brahms.

Dass seine Virtuosität das Ergebnis von harter Arbeit und Disziplin ist, wird beim Blick auf seine Biografie deutlich. In der Ukraine geboren, erhält er bereits im Alter von 5 Jahren Klavierunterricht an der Musikschule. Wenig später folgten die ersten Auszeichnungen und Preise auf Wettbewerben wie den Anton-Rubinstein-Wettbewerb (Paris), beim Wettbewerb The Muse (Santorini), und bei der Jakow Flier International Piano Competition (Moskau).

Anschließend folgte der Umzug nach Moskau, der ihm die Aufnahme an der zentralen Musikschule ermöglichte. Diese weltweit bekannte Schule gilt als einer der besten und professionellsten Ausbildungsstätte für junge Nachwuchskünstler, an der die Harmonielehre, Liedbegleitung und Musiktheorie bereits im Alter von 11 Jahren perfektioniert werden. Dort stand er nicht nur im regen Austausch mit renommierten Pädagogen, sondern legte eine enorme technische Entwicklung durch die Teilnahme an Meisterkursen bei Professoren wie Pavel Nersesyan, Akiko Ebi und Dmitry Bashkirov hin. Das spiegelte sich vor allem in seinen Konzertprogrammen wider, die aus den technisch anspruchsvollsten Klavierwerke zusammengesetzt waren. So spielte er bereits im Alter von 14 Jahren Werke wie “Islamei” von M. Balakirev und “Etüdes d’exécution transcendente” von F. Liszt.

Wenig später trat er dem Moskauer Tschaikowsky Konservatorium bei, wo er bei Professor N. Troull studierte und sich auf die philosophischen und existenziellen Aspekte der Musik fokussierte. Zu diesem Zeitpunkt entwickelte er die Liebe zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und beschäftigte sich eng mit Werken von Bartok, Prokovfjew, Barber und Ginastera.

Mit den Einflüssen einer sehr gründlichen russischen Schule, ging er nach seinem Abschluss am Moskauer Konservatorium im Jahr 2013, nach Deutschland, um dort an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover unter der Anleitung von Professor G. Zitterbart zu lernen. Gefolgt von verschiedenen Stipendien* zieht Taratushkin nach Berlin, um unter der Anleitung von Professor K. Hellwig an der Universität der Künste zu studieren. In Deutschland konzentriert sich Mark Taratushkin auf Musik der Wiener Klassik und Spätromantik und vertieft sein Verständnis für die strukturellen Besonderheiten der Musik und beschäftigt sich eng mit den pädagogischen Aspekten des Klavierspielens. Diese nutzt er heute, um neue Talente zu fördern und sowohl als Dozent der Schostakowitsch Musikschule sowie als Privatlehrer zu unterrichten.

Im Jahr 2015 erfüllt der damals 25-jährige Pianist sich einen seiner größten Träume und veröffentlichte sein Debüt-Album „Klavierwerke von Bartok und Prokofjew“. Hierfür wählte er Werke der großen Innovatoren des 20. Jahrhunderts aus wie zum Beispiel die drei Etüden von Bela Bartok, welche vom Komponisten selbst als „unspielbar“ beschrieben wurden und die vier Etüden von Sergei Prokofjew. Der Veröffentlichung folgte eine CD Tour durch Deutschland sowie Italien.

Mark Taratushkin ist sowohl als Solo wie auch als Kammermusiker international erfolgreich und begeistert das Publikum in China, Japan und Europa. Außerdem tritt der junge Pianist in den renommiertesten Konzertsälen Deutschlands wie der Berliner Philharmonie, dem Gasteig München und der Rudolf-Oetker-Halle regelmäßig auf.
Darüber hinaus ist Mark Taratushkin ein gerngesehener Gast auf diversen Musikfestivals. Besonders in Erinnerung geblieben sind die Projekte „Enrique Granados: Zum 100. Todesjahr“ beim Crescendo Festival, wo die unbekannten Kammermusikwerke des Komponisten aufgeführt wurden oder die Aufführung des Klavierkonzerts Nr.1 von D. Schostakowitsch gemeinsam mit David Gurrier beim Santander Musikfestival. Ebenfalls unvergessen ist das letzte, sehr erfolgreich laufende, Schubert gewidmete Programm „Der Wanderer“ mit 4 Impromtus Op. 90, G-Dur Fantasie Op. 894 und die technisch anspruchsvollsten Liederbearbeitungen von Franz Liszt wie der „Erlkönig“ und „Gretchen am Spinnrade“. Seine Auftritte wurden bereits mehrmals aufgenommen und von großen Radiosendern wie WDR3, BR, Kulturradio Berlin, Radio Orpheus übertragen.

*Mark Taratushkin ist Stipendiat der schweizerischen Stiftung “Foundation Clavarte“, Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now Hannover e.V. (2012-2013), Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin e. V. (seit 2013), “Paul Hindemith“ Stiftung, “Ad Infinitum” Stiftung und “Ottilie-Selbach-Redslob“ Stiftung.

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OLEH KUROCHKIN – Violine

KUROCHKIN

https://olehkurochkin.com/

Oleh Kurochkin wurde 1994 in Evpatoria auf der Krim in eine Musikerfamilie geboren. Seinen ersten Geigenunterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren. Mit elf Jahren wurde er an der Zentralmusikschule M.Lysenko in Kiew aufgenommen, in die Klasse von Prof. Jaroslava Rivnjak. Von 2012 bis 2016 studierte er an der Nationalen Musikakademie der Ukraine, die er mit einem Bachelor abschloss. Darauf folgte Studium an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf bei Prof. Ida Bieler. Seit 2017 macht er an der Folkwang Universität der Künste bei Prof. Boris Garlitsky zuerst einen Master im Fach Solo Professional Performance, und seit 2020 das Zertifikat “Folkwang-Konzertexamen”.

Oleh Kurochkin ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. So hat er in den Jahren 2004-2006 beim Grand-Prix des nationalen Jugendwettbewerbs für Violine „Young virtuoso“, 2009 den 3.Preis und Sonderpreis des internationalen Violinwettbewerbs “Eugen Kokka” erhalten. 2010 erhielt er den 1.Preis sowohl beim Internationalen Kammermusikwettbewerb “Ignazi Jan Paderewski” als auch den 1.Preis beim Violinwettbewerb “The Art of the XXI Century”. 2012 hat er den 1.Preis des internationalen Euhen-Stankovich-Wettbewerbs gewonnen. Zuletzt wurde er 2018 mit dem ”Pierre Guillaume Prize” beim Eugene Ysaye Wettbewerb ausgezeichnet.

Seine Solisten Tätigkeit hat ihn in zahlreiche Konzertsäle in Deutschland, Frankreich, Italien, Ukraine, Tschechien, Moldawien, Russland, Bulgarien und Ungarn geführt. Ebenfalls als Solist ist er mit den Sinfonieorchestern von Bonn, Kiew, Kharkiv, Krim, Odessa und Zaporozhye aufgetreten. Weitere künstlerische Impulse bekam er von Pavel Vernikov, Olga Rivnjak, Christoph Schickedanz, Philip Draganov, Dima Tkachenko, Andreas Rainer und Lothar Strauß.

Als Gast-Konzertmeister hat er im Jahr 2018 mit Sofia Philharmoniker unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste aufgetreten, und im Jahr 2019 mit Klassische Philharmonie Bonn unter der Leitung von Heribert Beissel. Seit Juni 2019 war Oleh Akademiemitglied der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim. Im November 2020 hat Oleh eine Stelle bei der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker gewonnen.
Aufgrund seiner Erfolge wurde er zunächst von 2009-2012 mit einem Stipendium der ukrainischen Regierung gefördert, erhielt von 2015 bis 2019 ein „Deutschlandstipendium” und im Jahr 2017 “DAAD-Studienabschluss-Preis”. Seit 2018 ist er Stipendiat von der Villa Musica Stiftung, und seit 2019 von der Yehudi Menuhin Live Music Now und Deutsche Kammerphilharmonie Neuss am Rhein. Seit 2019 spielt Oleh Kurochkin die ihm von der Villa Musica verliehene Pietro Guarneri “ex Schubert” (Mantua, 1702).

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DENIZCAN EREN – Flötist –

EREN
Als Gewinner zahlreicher internationaler Wettbewerbe tritt Denizcan Eren als Solist und Kammermusiker in Deutschland und international auf. Seit mehreren Jahren wird er beim Orchestre Philharmonique de Nice und Les Flûtes d’Azur (Frankreich), Kammerorchester Uetendorf (Schweiz), Sofia Solisten-Streichensemble (Bulgarien), sowie bei Festivals wie La Cote Flute Festival (Schweiz) , Pariser Flötenkonvention (Frankreich) als Soloist eingeladen. Seine debut CD wurde in 2015 vom Maxence Larrieu-Wettbewerb beim Label “Le Chant de Linos” veröffentlich, und wurde als “Young Artist” für Wm.S.Haynes Flute Company Boston ausgewählt. In 2020 ist Denizcan Eren zu Mitglied von classeek.com geworden und wurde eingeladen mit Emmanuel Pahud und Eric Le Sage das Eröffnungskonzert des Classeek-Showrooms zu spielen.
Geboren in Izmir (Türkei), begann Denizcan Eren sein Studium in der Bilkent Musikschule (Ankara) in der Flötenklasse von Stiliana Stavreva. Danach erwarb er sein Bachelor Abschluss in der Conservatoire de Nice bei Sibel Pensel. Zunächst erfolgte das Studium an der Musik-Akademie Basel mit Felix Renggli, das von der Türkischen Stiftung “Çağdaş Eğitim Vakfı” im Rahmen von “Young Talents Project” unterstützt wurde. In 2018 wurde er Stipendiat der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker wo er mit Emmanuel Pahud studierte. Aktuell setzt er sein Studium in der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Benoît Fromanger fort.
Während des Studiums hat Denizcan Eren in verschiedenen Orchestern gespielt, wie Berliner Philharmoniker, NDR Elbphilharmonie Orchester, Luzerner Sinfonieorchester, Chamber Orchestra Basel und hat mit Dirigenten wie Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Mariss Jansons, Paavo Jarvi, Andrés Orozco-Estrada, Tugan Sokhiev, James Gaffigan and Gabor Takacs-Nagy gearbeitet.
Preise und Auszeichnungen:
1. Preis beim “Internationalen Flötenwettbewerb von Izmir-Türkei” (2011),
1. Preis beim Grande Motte Flötenwettbewerb, Frankreich (2013),
1. Preis beim “Internationalen Wettbewerb für Flöte und Klavier von Monaco” (2014),
1. Preis und Preis für die beste Interpretation von Jacques-Alphonse de Zeegants Flötenkonzert beim “3. Internationalen Flötenwettbewerb – Maxence Larrieu, Nizza, Frankreich” (2015).
1. Preis beim “Internationalen Flötenwettbewerb Val-de-Traversi Schweiz” (2017)

LIVESTREAM-KONZERT
Am 13. Dezember 2020 um 18 Uhr

 

 

 

 

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NEW CLASSIC DUO
Julia Smirnova
-Violine-
Konstantin Manaev – -Violoncello-

 

 

 

 

PROGRAMM

Johanna Doderer 1969*
«Volcano» für Violine und Violoncello (2015)

Zoltán Kodály 1882-1967
Duo für Violine und Violoncello Op. 7

Allegro serioso, non troppo
Adagio – Andante
Maestoso e largemente – Presto

Reinhold Glière 1875-1956
Berceuse, Canzonetta und Scherzo aus Acht Stücke für Violine und Violoncello Op. 8

Thoralf Dietrich 1992*
Circular Music I (2020) U.A. – Uraufführung

Ondrey Kukal 1964 *
«Present» für Violin und Violoncello (1992)

 

NEW CLASSIC DUO
Julia Smirnova
-Violine-
Konstantin Manaev
-Violoncello-

Biographie

Julia Smirnova

Die 1997 im Komsomolsk-am-Amur/Russland geborene Geigerin Julia Smirnova, begann ihr Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin im Jahr 2017, zunächst bei Prof. Antje Weithaas und seit 2019 bei Prof. Stephan Picard. Im Alter von fünf Jahren begann sie mit dem Geigenspiel bei Olga Sopova an der Musikschule ihrer Heimatstadt. Schon mit sieben Jahren erhielt sie den 1. Preis bei einem Nationalen Solistenwettbewerb in Khabarovsk. Nach diesem Erfolg beschloss ihre Mutter, den familiären Wohnsitz nach Moskau zu verlegen, um ihr dort an der Spezialmusikschule des Moskauer Konservatoriums bei Prof. Galina Turchaninova eine umfassende Ausbildung zu ermöglichen. Weitere wertvolle Impulse erhielt Julia durch internationale Meisterkurse, u. a. mit Thomas Zehetmair, Maxim Vengerov, Michaela Martin, Ingolf Turban, Natalia Prischepenko, sowie in der Zusammenarbeit mit Frans Helmerson und Nabuko Imai.

Sie war zu Gast bei zahlreichen Festivals, darunter das California International Music Festival in Engers, Deutschland; das Diaghilev Festival in Perm, Russland; das Encuentro de Musica y Academia in Santander, Spanien; das Arosa Festival in der Schweiz; das Kissinger Sommer. Julia Smirnova ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerben: zum Beispiel gewann sie den 1. Preis beim Internationalen „Masur“ Violin Wettbewerb in St.-Petersburg (2015) und den 1. Preis beim VIII. Nationalen Streicher Wettbewerb in Twer, Russland (2013).

Seit September 2015 auf Einladung von Dirigent Teodor Currentzis wird Julia regelmäßig als Gastgeigerin bei europäischen Tournee mit dem Orchester „MusicAeterna“ eingeladen. Die Konzerte führen u. a in das Auditorio Nacional Madrid, das Teatro Alla Scala Milano, die Elbphilharmonie Hamburg, ins Konzerthaus Vienna, Berliner Philharmonie, Mariinsky Theater St. Petersburg, sowie beim Festival „Ruhrtrienallle“ in Bochum (Deutschland).

Seit 2018 ist sie Stipendiatin des Vereins „Yehudi Menuhin – Live Music Now“ Berlin. Mit Beginn des nächsten Jahres wird sie als Teil des Ensembles „Mutter’s Virtuosi“ unter derLeitung von Anne-Sophie Mutter musizieren.

Julia Smirnova spielt eine Geige von Antonio Gragnani aus dem Jahr 1790, die ihr ein privater Sammler aus Berlin zur Verfügung gestellt hat.

Konstantin Manaev

 

Konstantin Manaev begeistert sein Publikum weltweit und erntete Kritikerlob für seine Auftritte in Städten wie New York, Los Angeles, Moskau, Paris, Berlin, Zürich, Wien, Mailand, St. Petersburg und Tokio. Sein Orchesterdebüt in der Berliner Philharmonie gab er 2014 mit dem Berliner Camerata Kammerorchester. Sein Debüt in der Tonhalle Zürich in Begleitung der Luzerner Sinfonieorchester fand 2011 statt. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u.a. Benjamin Kim, Danae Dörken, François Benda, Elisaveta Blumina, Bruno Giuranna, Misha Maisky, Sol Gabetta, Das SIGNUM Saxophonquartett, Tobias Feldmann, Yury Revich, Radovan Vlatkovic, sowie die Komponistinnen Sofia Gubaidulina und Franghiz Ali-Zadeh. Konstantin Manaevs Konzertrepertoire umfasst Werke des frühen Barock bis in die Moderne. Zeitgenössische Komponisten widmen ihm seine neue Werke, u.a. Aziza Sadikova (Berlin), Johanna Doderer (Wien), Alexandra Filonenko (Berlin), Gordon Hamilton (Sydney), Alexey Sioumak (Moskau).

Mit Bachs 1. Suite hatte der Cellist, der in Moskau, Dresden und Basel studierte und in ganz Europa gastiert, Cello spielen gelernt: „Ich war sechs, als meine Mutter, eine Pianistin, mir auf dem Klavier das Präludium aus der 1. Suite von Bach vorspielte. Ich war total elektrisiert und wollte sofort die schöne Melodie nachspielen. Aber meine Mutter meinte: «Kostja, wenn du das spielen möchtest, musst Du Cello spielen können, denn Johann Sebastian Bach hat das für Violoncello komponiert und nicht für Klavier. Schon eine Woche später bekam ich ein kleines Achtelcello und begann, Bach zu üben.»

Drei Jahre später spielt Konstantin Manaev auf dem Musikfestival in Takamatsu, Japan. Ab diesem Moment steht für ihn fest, dass er Cellist werden wird. «Seitdem ist die Musik mein Glaube, meine Religion.» In 2016 verbindet Konstantin Manaev ein weiteres Erlebnis mit Bachs 1. Cellosuite: Nach dem Gedenkkonzert für die ermordeten Juden Europas in Berlin bat ihn die Bundeskanzlerin Angela Merkel um eine Zugabe für eben jenes Stück – sehr zur Freude des anwesenden Publikums.

Geboren in Jekaterinburg, studierte Konstantin Manaev zunächst an der Spezialmusikschule des Moskauer Konservatoriums bei Kirill Rodin, danach an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden bei Wolfgang Emanuel Schmidt sowie an der Musikakademie Basel bei Ivan Monighetti, der in höchstem Maße zur Entwicklung der musikalischen Persönlichkeit und Interpretationskraft des Cellisten beigetragen hat. Er gewann zahlreiche internationale und nationale Wettbewerbe, u.a. Willkomirski Violoncellowettbewerb in Poznan, VI. ADAM Cello-Wettbewerb in Christchurch (Neue Zealand) unter Schirmherrschaft von Mstislav Rostropowitsch, RAHN Kulturfond Wettbewerb in Zürich, sowie Young Concert Artists European Audition in Leipzig.

Wichtige Stationen: Festival Mecklenburg Vorpommern, Piatigorsky Festival in LA, Viana do Castelo Music Festival in Porto, Viva Cello Festival in Basel, Kanonji Musikfestival in Takamatsu, Beethovenfest 2017 in Bonn, ZDF Silvesterkonzert 2017 am Brandenburger Tor, Semper Oper Dresden, Tonhalle Zürcih, Berliner Philharmonie, Konzerthaus Berlin, Gürzenich Köln, Gasteig Philharmonie München, Laeiszhalle Hamburg, Auditorio Nacional de Madrid. TV und Radiosendungen, u.a. bei Morgenmagazin ZDF, BR- Klassik, ARD, Kulturradio Deutschland, Klassikradio, WDR3, RBB.

 

LIVESTREAM-KONZERT
Am 4. Oktober 2020 um 18 Uhr

 

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Programm: „Vom Dunkel ins Licht“

Franz Schubert (1797 – 1828)
Divertissement sur des motifs originaux français für Klavier zu vier Händen e-Moll D. 823

2. Satz Thema: Andantino – 4 Variationen

Franz Schubert (1797 – 1828)
Klaviersonate Nr.18 G-Dur D.894 (GT)

1. Molto moderato e cantabile
2. Andante
3. Menuetto. Allegro moderato
4. Allegretto

+++ PAUSE +++

Sergej W. Rachmaninov (1873 – 1943)
Études-Tableaux Ops 39 (NP)

2. Lento assai a-Moll
4. Allegro assai h-Moll
3. Allegro molto fis-Moll
8. Allegro moderato d-Moll
9. Allegro moderato, Tempo di Marcia D-Dur

Maurice Ravel (1875 – 1937)
Rhapsodie espagnole für Klavier zu vier Händen

1. Prélude à la nuit. Très modéré
2. Malageña. Assez vif
3. Habanera. Assez lent et d’un rythme las
4. Feria. Assez animé

 

 

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Biographien – zum Download als PDF –

Nadezda Pisareva
Der Sender PolskieRadio 1 bescheinigte Nadeshda Pisareva „unglaubliches Talent“ und eine „selten da gewesene technische Geschicklichkeit und Meisterschaft“. Nadezda Pisareva ist Silbermedaillengewinnerin und Kammermusikpreisträgerin des Scottish International Piano Competition 2010 in Glasgow, Gewinnerin des
Publikumspreises und des dritten Preises beim Internationalen Klavierwettbewerb Val Tidone 2015 in Italien und Preisträgerin beim Internationalen Musikwettbewerb der

ARD 2014 in München. Nadezda trat als Solistin und leidenschaftliche Kammermusikerin in Russland, Deutschland, der Schweiz, Italien, Japan, China und in anderen Ländern auf. Sie hat zwei CDs veröffentlicht: Ihre Debüt-CD erschien beim Label Classical Records und ist dem Komponisten Robert Schumann gewidmet. In Zusammenarbeit mit der Saxofonistin Hannah Stoll und Deutschland Radio Kultur entstand die zweite CD mit Musik des Berliner Komponisten Gustav Bumcke.

Nadezda Pisareva, 1987 in Moskau geboren, studierte bei Prof. Sergey Dorensky am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau und bei Prof. Klaus Hellwig an der Universität der Künste in Berlin, gefördert durch ein Stipendium der DAAD-Stiftung. Neben dem Studium nahm sie an den Meisterkursen von Arie Vardi, Aquilles Delle Vigne, Abdel Rachman El Bacha, Bernd Goetzke, Maria Joao Pires, Ferenc Rados, Stephen Covacevic und Matti Raekallio teil. Als „wunderbar, leicht, schäumend und total aufregend“ wurde Nadezda Pisarevas Interpretation des dritten Klavierkonzertes von S. Prokofiev mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra unter Martyn Brabbins in den Glasgow City Halls von der Zeitschrift „The Herald Glasgow“ beschrieben. Das Konzert wurde auch vom Celtic Music Radio, Polish Radio 1 und Radio Canada ausgestrahlt.

In der Saison 2013/14 war Nadezda Artist in Residence der belgischen Chapelle Musicale Reine Elisabeth. Ein Jahr später debütierte sie erfolgreich mit einem Klavierabend in der Moskauer Philharmonie und trat beim Verbier Festival auf. Ein weiterer Höhepunkt der Saison war ihr erstes Klavierkonzert von P. I. Tschaikowski im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums.
Kammermusik nimmt einen besonderen Platz im Leben von Nadezda ein. Sie hat unter anderem mit dem Casals Quartett, der Geigerin Diana Tischenko und dem Cellisten Andreas Brantelid zusammen musiziert. Nadezda tritt häufig zusammen mit ihrem Ehemann, dem Pianisten Georgy Tchaidze (www.georgytchaidze.com), in einem Klavierduo auf. Im Oktober 2017 gaben Nadezda und Georgy 17 Konzerte in China, darunter ein Konzert im Shanghai Oriental Arts Center, 2018 folgte dann die zweite China-Tour. Nadezda ist Mitglied der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ in Berlin.

Seit 2016 gehört sie zu den Pianisten der Konzertreihe „Weltklassik am Klavier“, deren Veranstaltungen in verschiedenen europäischen Städten stattfinden. In diesem Rahmen wird sie 2019 Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ und 2020 „Impromptus- und die Hammerklaviersonate“ spielen. Anfang 2020 ist Nadezda Pisareva, zusammen mit dem Folkwang Kammerorchesterunter der Leitung von Johannes Klumpp, mit Beethovens viertem Klavierkonzert op.58 bei den Bad Homburger Schlosskonzerten und bei der Mozart-Gesellschaft Wiesbaden zu erleben.

Foto: k-artists

Georgy Tchaidze
Georgy Tchaidze verfügt über “eine feine Sensibilität und eine perfekt ausgereifte Technik”, so die Zeitung „The Telegraph“ in ihrer Kritik zum Wigmore Hall-Debut des jungen russischen Pianisten. Seit seinem Sieg beim „Honens International Piano Competition“ im Jahr 2009 ist Tchaidze erfolgreich in ganz Europa und Nordamerika unterwegs. Unter anderem debütierte er im Berliner Konzerthaus, im Glenn Gould Studio Toronto, im Het Concertgebouw in Amsterdam, im National Centre for the Performing Arts in Peking, im Oriental Arts Centre in Schanghai

und im Zankelsaal der Carnegie Hall in New York, sowie im BOZAR und in der Flagey Hall in Brüssel. Außerdem war er zu Gast bei verschiedenen Festivals, darunter Toronto Summer Music, Ottawa International Chamber Music in Kanada, Kissinger Sommer, Young Euro Classic in Deutschland, Verbier, Luzern, Septembre Musicale in der Schweiz, Lofoten International Piano und Kammermusik Festivals, Festspiellene i Nord-Norge in Norwegen und Piano aux Jacobins in Frankreich. Über das 2. Klavierkonzert von Rachmaninow, das Tchaidze mit dem National Arts Centre Orchestra unter der Leitung von Pinchas Zuckerman spielte, schrieb der „Ottawa Citizen“, es zeichne sich durch “Eine bemerkenswerte Klarheit… Ungewöhnlich kraftvoll für eine so zurückhaltende Darbietung” aus. Im Sommer 2015 gewann Tchaidze den ersten Preis bei dem vierten „Top of the World International Piano Competition“ in Tromsø, Norwegen und wurde eingeladen in Vertretung von Sir Andras Schiff bei dem „Lofoten International Chamber Music Festival“ aufzutreten.

Georgy Tchaidze wurde 1988 in Sankt-Petersburg geboren und begann mit sieben Jahren das Klavier und Geige spielen zu lernen. Er absolvierte das Moskauer Tschaikovsky Konservatorium als Schüler von Professor Sergey Dorensky, der den Ehrentitel „Volkskünstler Russlands“ trägt. Seinen Masterabschluss bekam er an der Berliner Universität der Künste bei dem Professor Klaus Hellwig. Im September 2016 wurde er als „artist in residence“ an die Queen Elisabeth Music Chapel in Belgien unter Leitung von Louis Lortie eingeladen.

Tchaidze wird auch immer mehr als ein einfühlsamer Kammermusikpartner wahrgenommen und geschätzt. Unter anderem spielt er regelmäßig mit dem kanadischen Cecilia String Quartet und mit dem renommierten Borodin Quartett. Über sein Konzert mit dem Borodin Quartett schrieb der Calgary Herald: “Tchaidze war großartig, Note für Note war er im Einklang mit diesen erfahrenen Streichern und schuf so eine Darbietung von seltener Schönheit und musikalischer Überzeugung”. Zu seinen neuesten künstlerischen Zusammenarbeiten gehören Auftritte mit dem Cleveland Symphony Orchestra unter Leitung von Bramwell Tovey, dem Forth Worth Symphony Orchestra mit Leonard Slatkin, dem Brussels Philharmonic Orchestra unter Leitung von Aleksandre
Bloch, mit dem berühmten Brentano String Quartet und Musikern wie Piotr Anderszewski, Stephen Kovacevich, Jean-Efflame Bavouzet, Marc-André Hamelin, Nikolai Lugansky und vielen anderen.

Von ihm sind drei CDs bei Label Honens erschienen: eine Live-Aufnahme mit dem Cecilia String Quartet, ein Schubert-Solo-Album, sowie eine CD mit Klavierwerken von Medtner, Mussorgski und Prokofjew. Seit 2014 ist Georgy Stipendiat des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now“ in Berlin.

Foto: k-artists

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KONZERT AM 15. Dezember 2019 um 11 und 16 Uhr

Johannes Friedemann – Klavier

 

Johannes Friedemann (Klavier)

Frédéric Chopin (1810 – 1849) Scherzo Nr.1 h-Moll, op.20
Franz Liszt (1811 – 1886) Liebesträume – DreiNotturnos                                               „Vallée d’Obermann“ für Klavier solo aus: Années de Pèlerinage, Première Année: Suisse, Nr.6
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Symphonie Nr.5 c.Moll als Transkription zu zwei Händen von Franz Liszt

 

Johannes Friedemann

Website Johannes Friedemann

Organisation: Cornelius Gerhardt
Galeriefotos: Peter Wiegmann

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KONZERT AM 13. Oktober 2019 um 11 und 18 Uhr

Furiant Quartet

 

 

Stefano Mesaglio (Violine)
Vlad Popescu (Violine)
Mladen Somborac (Viola)
Nika Švark (Cello)

 

Franz Schubert: Streichquartett D87 Nr. 10 in Es-Dur
Erwin Schulhoff: Streichquartett Nr. 1
Ludwig van Beethoven: Streichquartett Op. 59 Nr. 2 in e-Moll „Razumowsky“

 

Info-Flyer zum Konzert

Website Furiant Quartet

Organisation: Cornelius Gerhardt

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KONZERT AM 5. Mai 2019

András Fejér (Posaune) und Enikö Ginzery (Cimbalom)

______________________

Zeitstrahl – Musik vom Mittelater bis zur Gegenwart

______________________

Orlando di Lasso (1532-1594)

György Kurtág (1926)

Gilles Binchois (1400-1460)

Guillaume de Machaut (1300 – 1377)

István Láng (1933) u.a.

 

 

 

Download: Info-Flyer zum Konzert-2019-05

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Internet: www.ginzery.com

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KONZERT AM 16. DEZEMBER 2018

Heidi Schmid (Violine) und Joseph-Maurice Weder (Klavier)

Johannes Brahms (1833 – 1897)

Die 3 Sonaten für Violine und Klavier

Sonate für Violine und Klavier Nr.1, G-Dur, Opus 78
Sonate für Violine und Klavier Nr.2, A-Dur, Opus 100
Sonate für Violine und Klavier Nr.3, d-Moll, Opus 108

 

 

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EIN TAG MIT NICOLAJ MEDTNER 27. Mai 2018

Matinee: Märchen und Zauberklänge

Nicolaj Medtner

Darya Dadykina – Pianistin
Vasily Gvozdetsky – Pianist
Heike Charlotte Päuser – Sopran
Dr. Simon Moser – Erzähler

 

 

Download: Info-Flyer zum Konzert-2018-05-27

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SOIREE: PODIUMSDISKUSSION

Deutsch-Russische Beziehungen
Aktueller Befund und Perspektive

– Kulturelles Engagement außerhalb des politischen Raumes

Die internationale Nicolai Medtner Gesellschaft

Gemma Pörzgen – Moderatorin
Martin Hoffmann – Deutsch-Russisches Forum
Christian Meier – Politologe
Dr. Simon Moser – 1. Vorsitzender der Medtner-Gesellschaft

 

 

 

Download: Info-Flyer zum Konzert-2018-05-27

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SOIREE: KONZERT

Nicolaj Medtner

Darya Dadykina – Pianistin
Vasily Gvozdetsky – Pianist
Heike Charlotte Päuser – Sopran

 

 

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KONZERT AM 18. MÄRZ 2018

Pauline Viardot und Ivan Turgenev

Ina Kancheva – Sopran
Ludmil Angelov – Klavier
Prof. Dr. Richard Sorg – Rezitation
Prof. Dr. Beatrix Borchard – Moderation

 

 

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KONZERT AM 17. DEZEMBER 2017

Xylinos Quintett

Rita Rocha – Flöte
Lore Neubert – Oboe
Alina Heinl – Klarinette
Campbell – McInnes Horn
Florian Bensch – Fagott

 

Joseph Haydn (1732 – 1809)
Divertimento B-Dur, Hob.II:46
(Feld-Parthie St. Antonius)

Carl Nielsen (1865 – 1931)
Blæserkvintet op.43

Paul Hindemith (1895 – 1963)
Kleine Kammermusik op.24 Nr.2

Franz Danzi (1763 – 1826)
Bläserquintett g-Moll op.56 Nr.2

 

 

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KONZERT AM 15. Oktober 2017

11:00 und 18:00 Uhr

Igor Cognolato – Klavier

Dieses Konzert ist dem Bund der Freimaurer zu seinem 300. Stiftungsjahr gewidmet.

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)

Klaviersonate Nr. 8 op. 35 c-Moll „Sonate pathétique“

Muzio Clementi (1752 – 1832)
Klaviersonate op. 50 Nr. 3
„Didone abbandonata“

Franz Liszt (1811 – 1886)
Verdi: ‚Danza sacra‘ und ‚Duetto finale‘ aus ‚Aida‘

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Klaviersonate Nr. 28 op. 101 A-Dur

 

 

 

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KONZERT AM 21. Mai 2017

Ein Tag mit Nicolaj Medtner

Nikolaj Karlowitsch Medtner (1880─1951)

Matinee – 11 Uhr

Sonaten-Triade, op. 11 (1904–1907)
— LUISA SPLETT, KLAVIER

Neun Lieder von J. W. von Goethe, op. 6 (1904–1905)
— ANNA WARNECKE, MEZZOSOPRAN
— EVGENY NIKIFOROV, KLAVIER

Klaviersonate A-moll, op. 30
»Zur Zeit des Krieges« (1914)
— VASILY GVOZDETSKY, KLAVIER

Soiree – 18 Uhr

Märchen-Sonate c-Moll, op. 25 Nr. 1 (1910–1911)
— DARYA DADYKINA, KLAVIER

Märchen für Klavier, op. 51 (1928)
Sonata-Reminiscenza a-Moll, op. 38
Nr. 1 (1919–1920)
— VASILY GVOZDETSKY, KLAVIER

aus: Vergessene Weisen für Klavier,
Heft II, op. 39 Nr. 1, 2 und 3(1920)
— EVGENY NIKIFOROV, KLAVIER

Sonate orageuse f-Moll, op. 53 Nr. 2
(1929–1931)
— IRINA CHISTIAKOVA, KLAVIER

 

 

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KONZERT AM 12. März 2017

ORBIS Quartett

Tilman Hussla – Violine 1
Meike-Lu SchneiderVioline 2
Kundri Lu Emma SchäferViola
Martin KnörzerVioloncello

Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791)
Streichquartett Nr. 19 KV 465
C-Dur (Dissonanzen-Quartett)

Franz Schubert (1797 – 1828)
Streichquartett Nr. 12
c-moll D 703

Alberto Ginastera (1916 – 1983)
Streichquartett Nr. 1 op.20 (1948)

 

 

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KONZERT AM 18. Dezember 2016

Duo Masycheva

Maria Masycheva und Georgy Gromov

Robert Schumann (1810 – 1856)
Bilder aus dem Osten op.66

Claude Debussy (1862 – 1918)
Petite Suite L 65

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Walzer für Klavier op.39 (Auswahl)

Maurice Ravel (1875 – 1937)
Rhapsodie espagnole

 

 

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KONZERT AM 16. Oktober 2016

Clarinetomania

 

Daniel und Alexander Gurfinkel – Klarinettenduo –

 

Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791)
Rondo aus der Violinsonate C-Dur KV 296
(arr. für zwei Klarinetten von S. Kohler)

Gioacchino Rossini (1792 – 1868)
Figaros Arie aus „Der Barbier von Sevilla“
(arr. f. 2 Kl. von Laszlo Gaber)

J. S. Bach / C. Gounod (1818 – 1893)
Ave Maria (arr. f. 2 Kl. von A. Gurfinkel)

Jacques Aubert (1689 – 1753)
Gigue (arr. f. 2 Kl. von V. Ivangulov)

Niccolò Paganini (1782 – 1840)
Capricci per violino solo Nr. 9 und Nr. 24)
(arr. f. 2 Kl. von E. Levitas)

Camille Saint-Saëns (1835 – 1921)
„Der Schwan“ aus der Suite „Karneval der
Tiere“ (arr. f. 2 Kl. von A. Gurfinkel)

Francis Poulenc (1899 – 1963)
Sonate für zwei Klarinetten
Yuri Povolotsky
„Bilder der alten Stadt“ für zwei Klarinetten

Antonio Giampieri
„Il Carnevale di Venezia“
(arr. f. 2 Kl. von R. Moses)

George Gershwin (1898 – 1937)
„Pearls“ aus „Porgy and Bess“
(arr. f. 2 Kl. Von A. Reznik)

Folk music Ciacarlia
(arr. f. 2 Kl. Von A. Reznik)

Klezmer Suite „Mizvah and Dance“
(arr. f. 2 Kl. von R. Moses)

 

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KONZERT AM 22. Mai 2016

Vision String Quartett

Jakob Encke – Violine
Daniel Stoll – Violine
Leonard Disselhorst – Cello
Sander Stuart – Viola

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
aus „Die Kunst der Fuge“ BWV 1080
Contrapunctus 1
Contrapunctus 5
Contrapunctus 9 a 4,
alla Duodecima
Contrapunctus 11 a 4
Contrapunctus 3
Choral: Wenn wir in höchsten
Nöten. Canto fermo in Canto,
BWV 668a

Dmitri D. Schostakowitsch (1906 – 1975)
Streichquartett Nr. 8 c-moll op.110

Claude Debussy (1862 – 1918)
Streichquartett g-moll op.10

 

 

 

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KONZERT AM 28. Februar 2016

Sabrina Ma – Marimba und Schlagzeug

– Welten – Heimat –

Emiko Uchiyama (*1983) The Art of Thangka
Younghi Pagh-Paan (*1945) To-Ryong IV
Yasuo Sueyoshi (*1937) Mirage f. Marimba
Alejandro Viñao (*1951) Khan Variations u.a.m.

 

 

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Konzert um 18 Uhr

Dirk Engelhardt – Saxophon
Hannes Zerbe – Klavier
Heide Bartholomäus – Stimme

– Nachtcafé –
Lyrik des Dichters Gottfried Benn
vorgetragen von der Schauspielerin Heide Bartholomäus

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KONZERT AM 20. Dezember 2015

Darya Dadykina
Klavier

 

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KONZERT AM 13. September 2015

Enikő Ginzery
Psalter, Cimbalom –
Michael Metzler –Percussion, –
– Rezitation, Duduk –

Con Tympano et Psalterio
„geschlagen..zerschlagen..beschlagen..“
Musik vom Mittelalter bis zur Gegenwart

 

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KONZERT AM 7. Juni 2015

Klaviersolo und Liederabend

Mikhail Mordvinov
Klaviersolo
Tobias Berndt

Gesang –

 

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KONZERT AM 8. März 2015

Arcis – Saxophon Quartett

Claus Hierluksch – Sopran
Daniel Stoll – Alt
Claudia Jope – Tenor
Adrian Planitz – Bariton

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KONZERT AM 21. Dezember 2014

Igor Cognolato

Igor Cognolato – Klavier

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KONZERT AM 7. September 2014

Trio „Marie“

Magdalena Faust –Klarinette

Ludwig Schulze – Violine

Joong Hyeok Choi – Klavier

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KONZERT AM 1. Juni 2014

Klavierrezital

Joseph-Maurice
Weder
– Klavier

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KONZERT AM 9. März 2014

Gitarrenduo

Vitaliy Shal – Gitarre
Shal Shterion Urumov – Gitarre

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KONZERT AM 22. Dezember 2013

Junge Virtuosen im Konzert

Olga Pak – Violine

Konstantin Manaev – Violoncello

Kateryna Titova – Klavier

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KONZERT AM 27. Oktober 2013

Hannes Zerbe Jazz Orchester Berlin und Duo Engelhardt – Zerbe

Hannes Zerbe Jazz Orchester Berlin
Jürgen Kupke Klarinette
Silke Eberhard Altsaxophon / Klarinette
Kathrin Lemke Altsaxophon
Alexander Beierbach Baritonsaxophon
Dirk Engelhardt Tenorsaxophon
Gebhard Ullmann Bassklarinette / Flöte
Nikolaus Neuser Trompete / Flügelhorn
Damir Bacikin Trompete
Christian Magnusson Trompete
Stefan Most Frenchhorn
Florian Juncker Posaune
Jörg Huke Posaune
Philipp Krüger Tuba
Jörg Schippa Gitarre
Horst Nonnenmacher Kontrabass
Christian Marien Schlagzeug
Hannes Zerbe Piano / comp / arrang
Gast: Tobias Hagge Gesang

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KONZERT AM 2. Juni 2013

Kateryna Titova – Klavier
Artiom Ordiyants – Violine
Konstantin Manaev – Violoncello

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KONZERT AM 17. Februar 2013

Posaunen-Solisten Berlin
Musik von der Spätrenaissance bis zur Gegenwart

 


Helmut Polster
Thomas Richter
Daniel Busch
Kai Heiden

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KONZERT AM 16. Dezember 2012

Solo 11 Uhr
Kateryna Titova

Solo u. zu vier Händen 18 Uhr
Kateryna Titova und Joseph-Maurice Weder


Kateryna Titova und

(Klavier)

Joseph-Maurice Weder
(Klavier)

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KONZERT AM 21. Obktober 2012

Uwe und Heidi Steger
Akkordeon


Uwe und Heidi Steger
Akkordeon

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KONZERT AM 3. Juni 2012

Ashot Khachatourian
Klavier


Ashot Khachatourian

Klavier

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KONZERT AM 26. Februar 2012

Anima Quartett

Evgeniya Norkina – Violine
Alexandra Samedova – Violine
Maria Dubovik – Viola
Vladimir Reshetko – Violoncello

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KONZERT AM 18. Dezember 2011

Evgeny Tonkha (Cello)

Mikhail Mordvinov (Klavier)

Evgeny Tonkha – Cello

Mikhail Mordvinov – Klavier

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KONZERT AM 30. Oktober 2011

Anneya and friends

Anneya and friends
Harfe – Geige – Kontrabass
Klassik
von Barock bis zur Moderne
Jazz
für die Seele

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KONZERT AM 22. Mai 2011

Mizuka Kano – Klavier

Benefizkonzert für die Opfer des Tsunami in Japan

Mizuka Kano – Klavier

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KONZERT AM 27. Februar 2011

Streichtrio

Artem Ordiyants – Violine
Chaim Steller
– Bratsche
Rebekka Markowski
– Cello

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KONZERT AM 19. Dezember 2010

Klaus Gutjahr (Bandoneon) und Stephan Dolgener (Gitarre)

Klaus Gutjahr – Bandoneon Stephan Dolgener – Gitarre

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KONZERT AM 3. Oktober 2010

Noga Streichquartett

Simon Roturier – 1. Violine
Lauriane Vernhes
– 2. Violine
Avishai Chameides
– Bratsche
Joan Bachs
– Violoncello

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KONZERT AM 30. Mai 2010

Vitaliy Shal und Shterion Urumov – Gitarrenduo

Vitaliy Shal und Shterion Urumov

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KONZERT AM 21. Febuar 2010

Miku Omine – Klavierkonzert

Miku Omine – Klavier

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KONZERT AM 20. Dezember 2009

Festliche Musik für Kammerorchester und Solisten

Musik für Kammerorchester und Solisten

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KONZERT AM 27. September 2009

Uladzimir Sinkevich und Olga Monakh

Uladzimir Sinkevich – Violoncello
Olga Monakh
– Klavier

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KONZERT AM 7.Juni 2009

Juri Tarasenok (Bajan)

Kleif Carnarius (Violoncello)

Benefizkonzert zugunsten des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach

Juri Tarasenok – Bajan
Kleif Carnarius
– Violoncello

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KONZERT AM 1.März 2009

Leonore Haupt (Violine) und Yuko Nagashima (Klavier)

Leonore Haupt – Violine und Yuko Nagashima – Klavier

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KONZERT AM 30. November 2008

Klavierkonzert zu vier Händen

Li-Chun Su und
Ji-Yeoun You

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KONZERT AM 7. September 2008

Kammerkonzert: Quarrel Quartett

Magdalena Makowska
– 1.Violine –
Karolina Weltrowska
– 2.Violine –
Anna Szulc-Kapala
– Viola –
Eun-Young Park
– Cello –

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KONZERT AM 25. Mai 2008

Viola Total

von der Solobratsche
bis zum Bratschensextett

Guillermo Franco
Menna Giovanni
Christian Götz
Emilia Renner
Dorian Wetzel
Luke Turrell
spielen unter Leitung, Mitwirkung und
Moderation ihres derzeitigen
Lehrers an der UdK Berlin
Prof. Hartmut Rohde

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KONZERT AM 24. Februar 2008

Mikhail Mordvinow – Klavier

Mikhail Mordvinow – Klavier

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KONZERT AM 11. November 2007

Trio

OLGA POLONSKY – Violine

 

EVE WICKERT – Bratsche
LESLIE RIVA-RUPPERT – Cello

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KONZERT AM 16. September 2007

Flöte im Duo mit Gitarre

Pavel Tseliapniou und

Stephan Schomaker

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KONZERT AM 13. Mai 2007

Klavierkonzert

SooJin Ahn

Download: Info-Flyer zum Konzert-2007-05-13
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KONZERT AM 4. März 2007

Artiom Ordiyants – Violinkonzert

begleitet auf dem Klavier von Alexei Petrov

Artiom Ordiyants

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KONZERT AM 26. November 2006

Duo Melis – Gitarrenkonzert

Susana Prieto & Alexis Muzurakis

Download: Info-Flyer zum Konzert-2006-11-26
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KONZERT AM 8. Oktober 2006

Klavierkonzert

Alexander Yakovlev

Download: Info-Flyer zum Konzert-2006-10-08
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KONZERT AM 30. April 2006

Eisler – Quartett

Josefine Kutza (Flöte)
Hanno Pilz
(Klarinette)
Franziska Haußig
(Fagott) und
Susanne Schmied
(Horn)

Download: Info-Flyer zum Konzert-2006-04-30
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KONZERT AM 5. Februar 2006

Klavierkonzert

Ji-Yeoun

Download: Info-Flyer zum Konzert-2006-02-05

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KONZERT AM 6. November 2005

Athena Quartett

Saskia Viersen – Violine
Margherita Biederbick
– Violine
Hannah Klein –
Viola
Kathrin Bogensberger –
Violoncello

Download: Info-Flyer zum Konzert-2005-11-06
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KONZERT AM 4. September 2005

Trio Dan „Eine Zeitreise“

begleitet von Aaron Dan

Aaron Dan (Querflöte)
Bálint Gergely
(Violoncello)
Michael Dan
(Klavier)

Download: Info-Flyer zum Konzert-2005-09-04
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KONZERT AM 19. Juni 2005

Juri Tarasenok

spielt auf dem Bajan

Juri Tarasenok

Download: Info-Flyer zum Konzert-2005-06-19
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KONZERT AM 6. Febuar 2005

Julia Suslov – Violine
Karina Suslov – Viola

Julia Suslov – Violine
Karina Suslov
– Viola

Download: Info-Flyer zum Konzert-2005-02-06
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KONZERT AM 28. November 2004

Mikhail Mordvinow- Klavierkonzert

Mikhail Mordvinow

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